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  1. An Anna Blume ist ein Merz -Gedicht, das 1919 von Kurt Schwitters (1887–1948) verfasst und sehr aktiv verbreitet wurde. Schwitters schrieb mehrere Versionen. Eine davon verbreitete er 1920 als Werbung für seinen neuen Gedichtband an den Litfaßsäulen in Hannover, wo er lebte.

  2. Ein lustiges und surrealistisches Gedicht von Kurt Schwitters, das er als Lied vortrug. Es handelt von seiner Liebe zu einer Frau namens Anna Blume, die er mit verschiedenen Attributen und Wortspielen beschreibt.

  3. An Anna Blume. Oh Du, Geliebte meiner 27 Sinne, ich liebe Dir! Du, Deiner; Dich Dir, ich Dir, Du mir, - - - - wir? Das gehört beiläufig nicht hierher! Wer bist Du , ungezähltes Frauenzimmer, Du bist, bist Du? Die Leute sagen, Du wärest. Lass sie sagen, sie wissen nicht, wie der Kirchturm steht.

  4. 27. Okt. 2018 · Der Journalist Rudolf Augstein erzählt, wie er als Schüler in Hannover das verfemte Dada-Gedicht "An Anna Blume" entdeckte und verlas. Er beschreibt Schwitters' bizarre Kunst, seinen MERZBAU und seine Verwirrung über die Liebe.

  5. Kurt Schwitters. Illustrator: Titel: An Anna Blume. Untertitel: aus: Der Sturm, 10. Jahrgang, Heft 5 (August 1919), S. 72. Herausgeber:

  6. 21. Jan. 2019 · Kurt Schwitters performt seine Dada-Liebeserklärung "An Anna Blume". Er veröffentlicht das Gedicht 1919. Genau 77 Jahre später, 1996, da taucht eine Textzeile in einem Popsong wieder...

  7. Das dadaistische Liebesgedicht „Ann Anna Blume“ wurde von Kurt Schwitters geschrieben und im Jahr 1919 veröffentlicht. Das Gedicht besteht aus 6 Strophen und 35 Versen, die sehr verschieden unter den 6 Strophen unterteilt wurden. Die Verse allgemein haben eine sehr eigenartige Form.