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  1. Leopold Wilhelm versuchte zu retten, was zu retten war. Ohne risikoreiche große Schlachten zu wagen, setzte er auf vorsichtiges Manövrieren. Die Erkenntnis, dass ein entscheidender Sieg unmöglich war, ließ ihn zu einem Vertreter einer Kompromisslösung und rascher Friedensverhandlungen werden.

  2. Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich (* 5. Januar 1614 in Wiener Neustadt; † 20. November 1662 in Wien) war ein österreichischer Fürstbischof, Statthalter der Spanischen Niederlande und Feldherr. Bedeutung erlangt er vor allem als Kunst mäzen .

  3. Das von seinem Onkel Leopold 1612 gestiftete Jesuitenkolleg baute er weiter aus. Nach dem Brand vom 27.4.1662, der seine Residenzstadt vernichtete, trug er mit 45 000 Gulden zu deren Wiederaufbau bei. – Auch in Straßburg setzte er die Traditionen seines Vorgängers – die Förderung der Jesuiten sowie der Gegenreformation – fort.

  4. Deshalb spricht man von ihm auch als "einem der größten Pfründenbesitzer der deutschen Kirchengeschichte überhaupt". Leopold Wilhelm von Österreich, der jüngere Bruder des Kaisers Ferdinand III.

  5. Leopold Wilhelm, Erzherzog. Erzherzog. aus: * 5.1.1614 Wiener Neustadt, †. 20.11.1662 Wien . Statthalter der Niederlande, Hochmeister des Deutschen Ordens, Fürstbischof von Olmütz und Breslau, Mäzen, Kunstsammler und Dichter.