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  1. Staatsverschuldung und dynamische Ineffizienz: Warum der Münchhausen-Trick nicht funktioniert. Von Hans-Werner Sinn. Dieser Beitrag ist Teil von Theoriestreit um das Verhältnis von Zins- und Wachstumsrate.

    • Hans-Werner Sinn
    • 2020
  2. Staatsverschuldung und dynamische Ineffizienz: Warum der Münchhausen-Trick nicht funktioniert. Zeitgespräch; Open access; Published: 21 August 2020; Volume 100, pages 572–576, (2020) Cite this article

    • Hans-Werner Sinn
    • sinn@ifo.de
    • 2020
  3. Staatsverschuldung und dynamische Ineffi zienz: Warum der Münchhausen-Trick nicht funktioniert. Das Buch von Carl Christian von Weizsäcker und Hagen Krämer (2019) beschäftigt sich mit grundsätzlichen theo-retischen Fragen zur Funktionsweise der kapitalistischen Marktwirtschaft.

    • Hans-Werner Sinn
    • 2020
  4. Sie erörtern die Rolle der Determinanten des Zinses im Gleichgewicht aus Sparen und Investieren und leiten politische Implikationen ab. Die zentrale Grundthese ist, dass der negative Realzins ein Indikator dafür ist, dass zu viel gespart wird.

    • Hans-Werner Sinn
    • 2020
  5. Nach der Selbstfinanzierungsthese kann eine Volkswirtschaft durch eine schuldenfinanzierte Erhöhung der Staatsausgaben so viel Wirtschaftswachstum erzeugen, dass sich diese Staatsausgaben selbst finanzieren und die Schulden am Ende gar nicht steigen.

    • Franz Seitz, Karl-Heinz Tödter
    • 2016
  6. Wie im Folgenden dargelegt wird, gilt für Schuldenquoten in Sinn’s Modell unter schwachen Voraussetzungen: Münchhausen kann sich durch-aus selbst ein Stück weit aus dem Sumpf ziehen, und zwar umso mehr, je weiter er bereits darin steckt.

  7. Staatsverschuldung und dynamische Ineffizienz: Warum der Münchhausen-Trick nicht funktioniert. * Stark gekürzte Fassung eines Vortrags am Center for Financial Studies am 27.2.2020, der das Buch von Krämer und von Weizsäcker (2019) kommentiert (https://hanswernersinn.de/de/video-niedrigzinsen-27022020). Prof. Dr.