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  1. en.wikipedia.org › wiki › Max_WeberMax Weber - Wikipedia

    Max Weber and his wife Marianne in 1894. Max Weber had a relationship and semi-engagement with Emmy Baumgarten, the daughter of Hermann Baumgarten, from 1887 until her declining mental health caused him to break off their relationship five years later.

    • Zusammenfassung
    • Herkunft
    • Kindheit und Jugend
    • Leben und Beruf
    • Werdegang
    • Politische Karriere
    • Vorgeschichte
    • Beruflicher Werdegang
    • Tod
    • Wirkung
    • Einführung
    • Definition
    • Forschung
    • Verbreitung
    • Überblick
    • Ehrung
    • Überlieferung

    Maximilian Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Mit seinen Theorien und Begriffsprägungen hatte er großen Einfluss insbesondere auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- ...

    Max Weber wurde am 21. April 1864 als erstes von acht Kindern in Erfurt geboren.[1] Seine Eltern waren der Jurist und spätere Reichstagsabgeordnete der Nationalliberalen Partei Max Weber sen. (18361897) und Helene Weber, geb. Fallenstein (18441919). Sein 1868 geborener Bruder Alfred wurde ebenfalls Nationalökonom und Universitätsprofessor im Fach S...

    Max Weber galt als Sorgenkind, das bereits im Alter von zwei Jahren an Meningitis erkrankt war. Das Recht des Erstgeborenen machte er früh geltend; er fühlte sich als Vermittler von Streitigkeiten zwischen Kindern und Eltern in der Familie. Schon mit dreizehn Jahren las er Werke der Philosophen Schopenhauer, Spinoza und Kant, aber auch literarische...

    Nach dem Abitur am Königlichen Kaiserin-Augusta-Gymnasium in Charlottenburg studierte Weber von 1882 bis 1886 unterbrochen von seinem Wehrdienst 1883/1884 als Einjährig-Freiwilliger in Straßburg Jura, Nationalökonomie, Philosophie und Geschichte in Heidelberg, Göttingen und Berlin. Seine Militärzeit erlebte er als stumpfsinnig und beendete sie al...

    1892 erfolgte die Habilitation für Handelsrecht und für Römisches Staats- und Privatrecht in Berlin bei August Meitzen. Webers Habilitationsschrift trug den Titel Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht.[8] Ein Jahr später, 1893, wurde er im Alter von 29 Jahren außerordentlicher Professor für Handelsrecht in ...

    Ebenfalls 1893 wurde Max Weber erstmalig in den Ausschuss des Vereins für Socialpolitik kooptiert. Vorangegangen war die grosse empirische Studie zur Lage der Landarbeiter im ostelbischen Deutschland, die 1892 in der Schriftenreihe des Vereins erschienen war.[9] Dem Verein gehörte Weber bis zu seinem Lebensende an. Obwohl er sich dem linksliberalen...

    Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war Max Weber ein Jahr lang Disziplinaroffizier der Lazarettkommission in Heidelberg. Während der Lauensteiner Tagungen 1917 plädierte er für eine konsequente Weiterführung des Krieges. Er warnte jedoch seit Kriegsbeginn mit Nachdruck vor übertriebenen Annexionsforderungen, die einen Friedensschluss erschweren würde...

    Anfang September 1917 wurde Weber an die Universität Wien berufen. Dort nahm er die Lehrtätigkeit auf, fühlte sich aber bald überlastet und kehrte im Juni 1918 wieder nach Heidelberg zurück.

    Anfang Mai 1919 wurde von Freikorps- und Reichswehrtruppen die linksrevolutionäre Münchner Räterepublik gewaltsam niedergeschlagen. Obwohl Weber kein Anhänger dieser Räterepublik war, setzte er sich als Zeuge der von Hugo Haase geführten Verteidigung beim im Juli 1919 erfolgenden Hochverratsprozess gegen Ernst Toller (zu der Zeit bayerischer USPD-V...

    Auf die nach Kriegsende weiter fortschreitende Radikalisierung der deutschen Rechten, die die Niederlage nicht akzeptieren wollte, reagierte Max Weber mit zunehmendem Befremden. Hierbei wirkte sich auch der Umstand aus, dass rechtsradikale Studentengruppen seine Vorlesung zu sabotieren versuchten.[16] Zu seinen bekanntesten und den weltweit verbrei...

    Er beschrieb die Soziologie als Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will. Der Begriff des sozialen Handelns markiert in dieser Definition den zentralen (wenngleich nicht einzigen) Tatbestand, welcher für die Soziologie als Wissenschaft konstitutiv ist.

    Soziales Handeln wird von Weber dadurch definiert, dass es nach dem subjektiven Sinn der Handlung und faktisch, in dessen Ablauf, an dem Verhalten anderer orientiert ist. Er unterscheidet zudem vier Idealtypen des sozialen Handelns, je nach Art der Gründe, die dafür geltend gemacht werden können: zweckrationales, wertrationales, affektuelles oder t...

    Wissenschaftstheoretisch trat er für eine qualitative Methode ein; siehe auch Methodenstreit. Des Weiteren bestand Weber auf einer Soziologie als werturteilsfreier Wissenschaft, siehe Werturteilsstreit. Darüber hinaus hat er wichtige Erkenntnisse zur Ökonomie beigesteuert. Webers zentrale Forschung befasste sich mit den Gründen für die spezifischen...

    In den USA wurde die Verbreitung der Ideen Webers durch den nach 1945 in der Soziologie vorherrschenden Strukturfunktionalismus Talcott Parsons und durch dessen Übersetzungen der Weberschen Werke Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus sowie Wirtschaft und Gesellschaft ins Englische maßgeblich vorangetrieben. Insbesondere Webers Sc...

    Die nach dem US-amerikanischen Soziologen Robert King Merton benannte Merton-These besagt, dass die naturwissenschaftlich-technologische Revolution des 17. und 18. Jahrhunderts hauptsächlich von englischen Puritanern und deutschen Pietisten getragen worden sei. Den Grund sah Merton vor allem in der von Max Weber beschriebenen asketischen Einstellun...

    Die Universität Heidelberg übernahm das Haus Fallenstein, das ab 1910 der Wohnsitz Webers und Ernst Troeltschs war, in dem die Sonntagsgespräche stattgefunden haben und in der Marianne Weber, seine Frau, gestorben ist. Es erhielt den Namen Max-Weber-Haus. Darin befindet sich seit 1992 das Kolleg für deutsche Sprache und Kultur. Der Salon ist erhalt...

    Bei den Werken, die in den Gesammelten Aufsätzen, Tübingen 1988, enthalten sind, wird der dortige Veröffentlichungsort mit angegeben.

  2. 10. Juni 2024 · Max Weber, German sociologist and political economist best known for his thesis of the ‘Protestant ethic,’ relating Protestantism to capitalism, and for his ideas on bureaucracy. Learn about his life and works, his intellectual breadth, and his impact on the social sciences.

    • Arthur Mitzman
  3. Weber was the first of eight children, born to a wealthy statesman (Max Weber, Sr.) and his somewhat devout wife Helene (Fallenstein). The Webers had been a prosperous family for many generations, making their money in the linen trade. Max grew up in bourgeois comfort, in a home devoted to politics and intellectual pursuits. In fact, Weber’s ...

    • Allison L. Hurst
    • 2018
  4. 11. Feb. 2019 · April 21: Max born, the first child of Max Weber Sr. and Helene Weber (née Fallenstein). He is the eldest of seven siblings, the youngest of whom, Lili, is two years old. Weber Sr. was a paid advisor to the city council and was involved in the defense of the town during the Austro–Prussian war.

  5. He was the oldest child of Maximillian Weber Sr., a wealthy civil servant, and his wife, Helene (Fallenstein) Weber, a devout Calvinist. With six brothers and sisters, Weber grew up in a highly disciplined household.

  6. 2. Apr. 2014 · Who Was Max Weber? Max Weber was a precocious child. He went to university and became a professor, but suffered a mental breakdown in 1897 that left him unable to work for five years.