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  1. Goethe. Als Antagonist in Johann Wolfgang Goethes Faust -Tragödie ( Urfaust, Faust I, Faust II) versucht Mephisto, eine Wette mit Gott abzuschließen. Er sagt, es werde ihm gelingen, den Doktor Heinrich Faust vom rechten Wege abzubringen.

  2. Mephistopheles ist eine Teufelsfigur, die in ihrer Charakteristik vielschichtig angelegt ist. Er ist schlau, listig, emotionslos und wortgewandt und besitzt damit typische Eigenschaften des Teufels. Diese setzt er ein, um Faust zu einem genussvollen und triebhaften Leben zu verführen.

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  3. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschsprachigen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheits parabel ausgeweitet.

  4. Mephisto ist der Teufel in Goethes „ Faust“. Durch seine bösen Eigenschaften kannst du ihn als Fadenzieher hinter den Geschehnissen im Drama sehen. Mephisto (auch: Mephistopheles) ist zum einen schlau und gerissen, trotzdem aber auch charmant und redegewandt.

  5. Mit diesem Hintergrund, und einem Bewusstsein von der starken semantischen Aufladung der von Goethe verwendeten Begriffe, versuche ich der Spur Mephistos durch das Faust-Drama zu folgen, ohne etwas Bestimmtes beweisen zu wollen.

  6. Mephisto ist die Verkörperung von Charakterlosigkeit, die Verkörperung jener Instanz in uns, die gegen Geduld rebelliert: Gegen Verzicht auf Trieb- und Stolzbefriedigungen, gegen das Aushalten von Frustrationen, Kränkungen, Einschränkungen, und gegen das Auf-Sich-Nehmen und Durchhalten von Mühen und Anstrengungen.

  7. 30. März 2015 · Der Herr (Gott) glaubt an das Gute im Menschen – so auch an das Gute in Doktor Faust. Mephisto (der Teufel) schließt eine Wette mit ihm ab, dass er den Gelehrten durchaus vom rechten Weg abbringen könne. Diese Wette erinnert an die Hiobswette im Alten Testament.