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  1. Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819 in Karlsbad, an welchen die einflussreichsten Staaten im Deutschen Bund teilnahmen.

  2. Die radikalen Forderungen des deutschen Bürgertums nach Freiheits- und Grundrechten im Vormärz wurden von den Fürsten mit den Karlsbader Beschlüssen 1819 unterdrückt. Folglich kam es zur Pressezensur, Verhaftungen und Verfolgungen.

  3. Die Karlsbader Beschlüsse wurden 1819 von den Staaten des Deutschen Bundes zur Sicherung des Metternich-Systems erlassen. Es bestand aus drei Teilen: Bundes-Universitätsgesetz, Bundes-Preßgesetz, Bundes-Untersuchungsgesetz.

  4. 23. Feb. 2021 · Die Karlsbader Beschlüsse von 1819 dienten der Unterdrückung nationaler und liberaler Bewegungen im Deutschen Bund. Den Anlass für diese Maßnahmen lieferte die Ermordung des Schriftstellers August von Kotzebue durch einen Burschenschaftler.

  5. Die Karlsbader Beschlüsse 1819. Im August 1819 fand im böhmischen Karlsbad eine Konferenz mit Vertretern von Österreich, Preußen, Hannover, Sachsen, Bayern, Württemberg, Baden, Nassau und beiden Mecklenburgs statt.

  6. landeskunde-online.de › geschichte › biedermeierDie Karlsbader Beschlüsse

    "Karlsbader Beschlüsse" zur Erhaltung der inneren Sicherheit gefaßt wurden. In 4 Beschlüssen, die der Bundestag am 20. September 1819 formal billigte, wurde festgelegt: - Säuberung der Universitäten von Professoren, die verderbliche oder die Grundlagen der bestehenden Staatseinrichtungen untergrabende Lehren verbreiten. Überwachung von ...

  7. Anlass für die Karlsbader Beschlüsse war die Ermordung des reaktionären deutschen Dramatikers August von Kotzebue, der als Spitzel des russischen Zaren verdächtigt wurde und die burschenschaftlichen Ideale verspottet hatte, am 23. März 1819 durch den dem radikaldemokratischen Flügel der Burschenschaften angehörenden Karl Ludwig Sand.