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  1. Insgesamt besteht die Mittelhand aus fünf Mittelhandknochen und zwei bis drei Sesambeinen (Ossa sesamoidea). Sie besitzen Gelenkverbindungen untereinander, zu den Handwurzelknochen und den proximalen Fingergliedern. Dieser Artikel beschreibt die Anatomie und die Funktion der Mittelhandknochen.

  2. 21. März 2024 · Definition. Als Metacarpus oder Mittelhand bezeichnet man den Abschnitt der Hand zwischen Handwurzel und Fingern. Seine knöcherne Grundlage bilden 5 kleine Röhrenknochen. Anatomie. Skelett.

  3. Die einzelnen Röhrenknochen der Mittelhand bestehen je aus einer Basis, einem Körper oder Schaft und einem Kopf. Die Köpfchen der Knochen sind je in Richtung der Fingerknochen gelegen. Die Mittelhandknochen laufen strahlenförmig zusammen. Diese anatomische Form gibt der Mittelhand höchste Flexibilität.

  4. Durch den Aufbau der Mittelhand ist die Elastizität der Hand gewährleistet. Daneben ist der erste Mittelhandknochen maßgeblich an der Gegenüberstellung ( Opposition) des Daumens gegenüber anderen Fingern beteiligt. Inhaltsverzeichnis. 1 Mittelhandknochen des Menschen. 2 Vergleichende Anatomie. 3 Literatur. 4 Weblinks.

  5. Die Mittelhand (lat. Metacarpus) ist der Teil der Hand zwischen der Handwurzel und den Fingern. In der Tieranatomie wird auch der Begriff Vordermittelfuß verwendet. Die Haut der Handflächenseite der Mittelhand (‚Handteller‘, ‚Hohlhand‘) weist bei Primaten typische Furchen auf und ist fest mit der Palmaraponeurose verwachsen.

  6. 21. März 2024 · Definition. Die 5 Ossa metacarpalia oder Mittelhandknochen, kurz MC, bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand ( Metacarpus ). Einteilung. Die Ossa metacarpalia werden zu ihrer korrekten anatomischen Bezeichnung einfach systematisch von lateral nach medial durchnumeriert, wobei das leicht abgespreizte Os metacarpale I den Daumen trägt: