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  1. Am 1. Oktober vor fünfzig Jahren wurden die Urteile im Nürnberger Kriegsverbrecher- prozeß verkündet. Es gab drei Freisprüche: einen davon für „Hitlers Finanzgenie“ Hjalmar Schacht. Aber...

  2. Die dreizehn Nürnberger Prozesse umfassen den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof nach dem Londoner Statut sowie zwölf sogenannte Nürnberger Nachfolgeprozesse vor einem nationalen US-amerikanischen Militärtribunal nach Kontrollratsgesetz Nr. 10 .

  3. Am 20. November 1945 begann das erste Verfahren des Internationalen Militärgerichtshof gegen Hauptverantwortliche der NS-Verbrechen. Es gilt als Meilenstein für das Völkerstrafrecht.

  4. 6. Okt. 2022 · 6. Oktober 2022, 10:27 Uhr. Lesezeit: 7 min. Drei Freisprüche, sieben Gefängnisstrafen, zwölf Todesurteile: Die Urteile im Nürnberger Prozess 1946 gegen die Spitzen des NS-Regimes waren...

  5. 1 Vorgeschichte. 2 Der Prozess. 2.1 Ort und Zeit. 2.2 Die Richter. 2.3 Die Ankläger. 2.4 Die Anklagepunkte. 2.5 Die Angeklagten. 2.6 Aufspüren der Angeklagten. 3 Die Verhandlung. 3.1 Zeugen. 3.2 Die Verteidigung. 3.3 Einsatz von Dokumentaraufnahmen.

  6. 15. Nov. 2005 · Freispruch: Hans Fritzsche, der Chefpropagandist des Dritten Reiches, ist einer von drei Angeklagten, die im Sinne der Anklage nicht schuldig gesprochen und sofort freigelassen werden. Alle...

  7. Die Nürnberger Prozesse waren der wichtigste Bestandteil des alliierten Bestrafungsprogramms gegen führende Vertreter des NS-Regimes. Sie fanden von November 1945 bis April 1949 im Justizpalast Nürnberg statt. Während der sog. Hauptkriegsverbrecherprozess vor dem Internationalen Militärtribunal (IMT) noch von den Siegermächten USA ...

  8. Die Urteile. Das Kriegsverbrechergefängnis in Berlin Spandau. Bildnachweis: Stadtarchiv Nürnberg. Nach neun Monaten wurden am 30. September und am 1. Oktober 1946 die Urteile im Hauptkriegsverbrecherprozess verlesen: Zwölf Angeklagte wurden zum Tode verurteilt, drei zu lebenslanger Haft und vier zu langjährigen Haftstrafen.

  9. Hans Kelsen (1947) „Wenn die im Nürnberger Prozeß angewandten Prinzipien zu einen Präzedenzfall werden würden — eher zu einem legislativen als zu einem judikativen Präzedenzfall —, dann würden nach dem nächsten Krieg die Regierungen der Siegerstaaten die Regierungsmitglieder der besiegten Staaten anklagen wegen Verbrechen, die einseitig und mit rückwirkender Kraft von den ...

  10. Aufgrund Reichsgesetzen vom 18.12.1919 6 und vom 24.3.1920 7 werden 1744 Ermittlungsverfahren wegen Kriegsverbrechen eingeleitet. 13 Verfahren führen zur Anklage vor dem Reichsgericht in Leipzig. Die Zahl der Verurteilungen und der Freisprüche hält sich in etwa die Waage. Dieses Ergebnis, die durchweg geringen Strafen und deren laxer Vollzug ...