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  1. In der Ausstellung „Otto Dix Der böse Blick“ stellt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen erstmals umfassend die Werke aus dieser kurzen aber intensiven Phase in den Mittelpunkt und macht ihre internationale Strahlkraft erlebbar.

  2. 13. Feb. 2017 · Otto Dix – Der böse Blick“ Ausstellung in der K20 Kunstsammlung Düsseldorf bis 14. Mai 2017. Schön inszenierte Dix-Schau – einen Blick riskieren, lohnt sich! Otto Dix, 1919, Fotograf unbekannt, Otto Dix Stiftung © Kunstsammlung NRW. Von Meike Lotz. Anders als die Dix-Ausstellungen im vergangenen Jahr zu seinem 125.

  3. 9. Feb. 2017 · Als Otto Dix schließlich 1925 nach Berlin ging, eilte ihm die Fama des „bösen Blicks“ schon voraus. Die Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen vollzieht nun diese drei...

    • Otto Dix und Düsseldorf: Weiterbildung – Sammler – Liebe
    • Johanna EY und Otto Dix
    • Gesellschaftsanalysen in fließenden Farben
    • Der Krieg
    • Otto Dix, Frühe Porträts und Der „Böse Blick“
    • Otto Dix – Der Böse Blick: Ausstellungskatalog
    • Biografie Von Otto Dix

    Anfang des Jahres 1920 vermittelte Conrad Felixmüller (1897–1977) Otto Dix den Kontakt zu Otto Pankok (1893–1966), Gert Wollheim (1894–1974) und anderen Künstlern der avantgardistischen Gruppe Das Junge Rheinland sowie dem Kunsthändler Dr. Hans Koch in Düsseldorf. Dix nahm sogleich geschäftliche Beziehungen zu dem Urologen, Sammler und Kunsthändler...

    Johanna Ey (1864–1947) zählte zu den wichtigsten Kontakten von Otto Dix in Düsseldorf. Die Galeristin führte seit 1907 eine Bäckerei in der Nähe der Düsseldorfer Kunstakademie. Da die Studierenden ihre Konsumationen immer wieder mit Kunstwerken bezahlten, die Joanna Ey im Schaufenster auch ausstellte, entwickelte sich das Café während des Ersten We...

    Otto Dix liebte die Großstadt, die Typen und Randgruppen, die er vor allem während der Nacht auf den Straßen und in den Lokalen traf: Prostituierte und ihre Kunden, Matrosen oder Artisten ebenso wie Kriegsversehrte und Kriegsgewinnler. Man findet hergerichtete „Dienstmädchen am Sonntag“ (1923) aber auch „Mieze, abends im Café“ (1923). Da sich Dix w...

    Otto Dix hatte bewusst am Ersten Weltkrieg teilgenommen, nicht als Patriot oder aus einer antifranzösischen Haltung heraus, sondern als Künstler, der Grenzerfahrungen suchte, den Schrecken und die Todesnähe sammeln wollte. Diese Erfahrungen außerhalb des Ateliers in einer ihm fremden Realität setzte er in der Folge in seiner Kunst lebhaft um. Währe...

    Der titelgebende „böse Blick“ ist mehrdeutig zu verstehen. In seinen Düsseldorfer Jahren entwickelte sich Otto Dix künstlerisch maßgeblich weiter. War das Frühwerk der 1910er Jahre noch durch formale Experimente wie farbintensivem Kubofuturismus geprägt, so wandte sich Dix um 1920 dem Dadaismusund den Möglichkeiten der Montagetechnik zu. In dem Gem...

    Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) Otto Dix. The Evil Eye/Der böse Blick mit Beiträgen von Susanne Meyer-Büser (Kuratorin), Sabrina Meißner, Karsten Müller, Anne Marno, Valerie Malsburg Gebundenes Buch, Pappband 240 Seiten, 23,0 x 27,0 cm, 230 farbige Abb. ISBN 978-3-7913-5630-3 (dt/e) Prestel

    Am 2. Dezember 1891 wurde Otto Dix in Untermhaus bei Gera (Thüringen) als erstes von vier Kindern des Eisenformers Franz und der Näherin Louise Dix geboren. Die Mutter war musisch und künstlerisch interessiert, der Vater und der Bruder waren engagierte Sozialdemokraten. 1898 –1906 Besuch der Volksschule in Untermhaus, Förderung durch den Zeichenleh...

  4. 10. Feb. 2017 · Bürgerschreck und Star der Kunstszene, überzeugter Soldat und schonungsloser Kriegsmahner, Dandy und Familienmensch. Otto Dix ließ sich in keine Schublade pressen - schon gar nicht als Künstler.

  5. 5. Mai 2017 · Otto Dix: Der böse Blick. Karriere-Kick im Rheinland: Ab 1921 wurde Otto Dix in Düsseldorf zum Star-Künstler. Sein virtuoser Antikriegs- und Erotik-Horror spottet jeder "Neuen Sachlichkeit" – das zeigt eine spektakuläre Gedenkschau zum 125. Geburtstag in den Kunstsammlungen K20.

  6. 5. Apr. 2017 · Otto Dix – Der böse Blick“ Die Ausstellung dokumentiert eindrucksvoll seine Düsseldorfer Jahre von 1922 bis 1925. Dix ist nicht nur der provokante Bürgerschreck, sondern auch der schonungslose Chronist der Weimarer Republik und der Wegbereiter einer neuen Kunstrichtung: der Neuen Sachlichkeit.