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  1. Otto-Dix-Stadt-Gera - Offizielle Seite der Stadt Gera. Ihre Stimme zählt! Kommunalwahl am 26. Mai 2024. Gera-Information. Touristische Auskünfte. © lovelyday12_stock.adobe.com. Stadtradeln. Gera tritt auch 2024 wieder in die Pedale. © DragonImages_stock.adobe.com. Nominierung für den Thüringer Demografiepreis 2024.

  2. de.wikipedia.org › wiki › Otto_DixOtto Dix – Wikipedia

    Dezember 1891 in Untermhaus, heute Stadtteil von Gera; † 25. Juli 1969 in Singen am Hohentwiel) war ein deutscher Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts. [1] Otto Dix’ Werk ist von stilistischer Vielfalt geprägt, bleibt jedoch in seiner künstlerischen Grundhaltung dem Realismus verpflichtet.

  3. www.gera.de › tourismus-freizeit-kultur › museenOtto-Dix-Haus - Stadt Gera

    Das rekonstruierte Geburtshaus des bedeutendsten Künstlersohnes der Stadt Gera ist seit dem 100. Geburtstagsjubiläum von Otto Dix am 2. Dezember 1991 ein beliebter Museums- und Galeriekomplex.

  4. 22. Juli 2019 · Hugo Erfurth, Otto Dix, um 1933. Otto Dix (1891–1969) gehört zu den wichtigsten Malern des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit in Deutschland. Der in Dresden ausgebildete Künstler verarbeitete seine Erfahrungen des Ersten Weltkriegs in der Grafikmappe „Der Krieg“ (50 Radierungen), expressiven Bildern wie ...

  5. 3. Jan. 2024 · Otto Dix – ein Mann, ein Krieg, eine Stadt. Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte...

  6. Zahlreiche Werke des Künstlers Otto Dix bleiben in seiner Geburtsstadt Gera. Dies ist das Ergebnis monatelangen intensiven Verhandlungen, an deren Beginn die Kündigung der Dauerleihgaben der Otto Dix Stiftung Vaduz im Herbst 2022 stand. Die Vermutung stand im Raum, dass großen Künstlersohn perspektivisch nicht entsprechender Raum zur ...

  7. Großstadt ist ein 1927/28 in Dresden gemaltes Triptychon von Otto Dix. Es wurde in altmeisterlicher Lasurtechnik auf Holz gemalt. Das Gemälde befindet sich, anfangs als Leihgabe, im Kunstmuseum in Stuttgart. Im Jahr 1972 wurde es für 500.000 DM aus dem Nachlass des Künstlers gekauft.