Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an diversen Büchern. Jetzt online shoppen!

    • Kundenservice

      Erfahren Sie mehr über unseren

      Kundenservice.

    • Angebote

      Entdecken Sie unsere Angebote und

      sparen Sie beim Kauf von Amazon.

    • Jetzt kaufen

      Bestellen Sie jetzt Ihre

      Bestellung auf Amazon.de!

    • Baumarkt

      Alles für dein Heimwerken.

      Jetzt bei Amazon bestellen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Otto Graf Lambsdorff war Ehrenpräsident der DSW ( Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz ). Seit 2006 war er Internationaler Berater der Japan Art Association für die Verleihung des Praemium Imperiale .

  2. Leben. Lambsdorff entstammt dem deutschbaltischen Uradelsgeschlecht Lambsdorff. Er ist der Sohn des ehemaligen Botschafters Hagen Graf Lambsdorff sowie ein Neffe des früheren Bundesministers Otto Graf Lambsdorff. [2] Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Moskau .

  3. Jurist, Finanzmanager, Politiker, Bundesminister. Übersicht. NDB-online. Der FDP-Politiker Otto Graf Lambsdorff galt als bekanntester Repräsentant eines wiedererstarkten Wirtschaftsliberalismus in der bundesdeutschen Politik vor der Wiedervereinigung.

  4. Nikolaus Graf Lambsdorff ist der Sohn des FDP-Politikers Otto Graf Lambsdorff und dessen erster Ehefrau Renate, geb. Lepper.

  5. Otto Graf Lambsdorff war ein Politiker der Bundesrepublik und gehörte der FDP an. Er war mehrere Jahre lang Wirtschaftsminister. Er war ein Verfechter der Marktwirtschaft. 1982 traten die FDP-Minister aufgrund des Lambsdorff-Papiers zurück.

  6. 6. Dez. 2009 · Otto Graf Lambsdorff gestorben. 06.12.2009, 16:20 Lesezeit: 3 Min. Der frühere FDP-Vorsitzende und Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff ist tot. Er starb im Alter von 82 Jahren in...

  7. Otto Graf Lambsdorff deutscher Jurist und Politiker; FDP; Bundeswirtschaftsminister 1977-1984, trat im Juni 1984 wegen der Verwicklung in die Flick-Parteispendenaffäre zurück; FDP-Bundesvorsitzender 1988-1993; MdB 1972-1998; Wirtschaftspolit.