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  1. In der zu DDR-Zeiten in Otto-Grotewohl-Straße (zu Ehren des DDR-Politikers Otto Grotewohl) umbenannten Straße hatten seit den 1970er Jahren folgende diplomatische Vertretungen ihren Sitz: Nummer 3a (jetzt: Wilhelmstraße 66): Demokratische Republik Afghanistan; Griechische Republik; Islamische Republik Pakistan; Republik der ...

  2. Seit 1949 hatte Grotewohl bis zu seinem Tode das Amt des Ministerpräsidenten der DDR inne. Die Otto-Grotewohl-Straße war der Teil der einstigen Wilhelmstraße, der im Bezirk Mitte lag. 1986 erhielt auch der Thälmannplatz den Namen Otto-Grotewohl-Straße.

  3. Otto-Grotewohl-Straße (1964-1993) Wilhelmstraße (1993) Namens-erläuterung: Friedrich Wilhelm I., König in Preußen (gen. Soldatenkönig), * 14.8.1688 Cölln, heute zu Berlin, † 31.5.1740 Potsdam. Er erhielt eine streng calvinistische Erziehung durch den Grafen Alexander zu Dohna. Seit 1702 Mitglied des Geheimen Rates, lernte er früh die ...

  4. Lage. Die Plattenbauten an der Wilhelmstraße wurden in den letzten Jahren der DDR direkt an der Berliner Mauer in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor errichtet. Die Wilhelmstraße war 1964 nach dem verstorbenen DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl benannt worden.

  5. Otto-Grotewohl-Str [aße, heute: Berlin-Mitte, Wilhelmstraße] Bebauungsplan [realisiert], - Deutsche Digitale Bibliothek.

  6. Die Otto-Grotewohl-Straße in Bad Salzungen ist benannt nach Otto Grotewohl (Abgeordneter der Volkskammer) und eine Straße, die sich - je nach Abschnitt (z.B. Anliegerstraße und Nebenstraße mit Verbindungscharakter) - unterschiedlich gestaltet. Streckenweise gelten zudem unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen (30 km/h, 50 km/h).

  7. Nach 1945 lag es größtenteils im Ostsektor Berlins. Dienststellen der DDR nutzten die wenigen im Krieg erhalten gebliebenen Gebäude. 1949 wurde der Wilhelmplatz in Thälmann-Platz umbenannt, 1964 die Wilhelmstraße in Otto-Grotewohl-Straße.