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  1. 1. Juli 1993 · Ansprache von Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei der Eröffnungsveranstaltung der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte. Rede. Bonn, 1. Juli 1993. Wie bekennen wir uns zu Menschen mit Behinderungen? Wie leben wir zusammen? Fredi Saal schreibt eine Biographie mit dem Titel "Warum sollte ich jemand anderes sein wollen?"

  2. Zitat von Richard von Weizsäcker. „ Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann. ― Richard von Weizsäcker.

  3. Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart; † 31. Januar 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Von 1981 bis 1984 war er Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 1985 führte er mit seiner Ansprache zum 40.

  4. In der Weihnachtszeit tragen Behinderte oft an ihrem Schicksal doppelt schwer, wenn sie einer gleichgültigen Umwelt begegnen. Welchen Grund haben wir zu solcher Gedankenlosigkeit? Werden wir vielleicht mit eigenen Hemmungen gegenüber Behinderten nicht fertig?

  5. In der Wirklichkeit freilich ist Behinderung nach wie vor die Art von Verschiedenheit, die benachteiligt, ja die bestraft wird. Es ist eine schwere, aber notwendige, eine gemeinsame Aufgabe für uns alle, diese Benachteiligung zu überwinden. Maßstäbe für Behinderung sind zufällig und fragwürdig.

  6. Seit seinem Ausscheiden aus dem Amt bestätigte von Weizsäcker seinen Ruf als politischer Bundespräsident, indem er eine Reihe von Vorsitzen in verschiedenen Gremien innehatte, Vorlesungen hielt und weiterhin Stellung zu den aktuellen politischen Debatten nahm.

  7. Als 1993 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker auf einer Veranstaltung sagte, "es ist normal, verschieden zu sein", unterstützte damit erstmals ein deutsches Staatsoberhaupt diese Sichtweise der Betroffenen.