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  1. Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart; † 31. Januar 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Von 1981 bis 1984 war er Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 1985 führte er mit seiner Ansprache zum 40.

  2. Die Liste der fraktionslosen Mitglieder des Deutschen Bundestags enthält diejenigen Abgeordneten im Deutschen Bundestag, die – auch vorübergehend – keiner Fraktion bzw. Gruppe angehören bzw. angehörten.

    Bundes- Tag [1]
    Politiker/in
    Zeitraum
    Gewählt Für
    bis 22. Jan. 1952 ab 3. Jul. 1953
    bis 1. Mai 1950 12. bis 25. Mär. 1952 ab ...
    19. Jan. 1950 bis 27. Mär. 1950 16. Sep.
    ab 20. Apr. 1950
  3. Seit seinem Ausscheiden aus dem Amt bestätigte von Weizsäcker seinen Ruf als politischer Bundespräsident, indem er eine Reihe von Vorsitzen in verschiedenen Gremien innehatte, Vorlesungen hielt und weiterhin Stellung zu den aktuellen politischen Debatten nahm.

  4. 20. Apr. 2010 · Richard von Weizsäcker habe den Marschallstab im Tornister zu einer bedeutenden Karriere in der Wirtschaft gehabt, urteilte Rudolph. Doch er habe ihn nicht genutzt, denn von einem bestimmten Zeitpunkt an habe es für ihn geheißen: (evangelischer) Kirchentag und dann Politik.

  5. Richard von Weizsäcker, der kein überzeugter Nationalsozialist war, spielt hier möglicherweise auf die Rolle an, die zwei Mitglieder seiner Familie während der NS- Zeit gespielt haben.

  6. 15. Apr. 2020 · Der ehemalige Staatssekretär im Auswärtigen Amt wurde wegen seiner Beteiligung an der Deportation der französischen Juden verurteilt, ein Urteil, das Richard von Weizsäcker als „moralisch und...

  7. www.bundestag.de › resource › blobDeutscher Bundestag

    Richard von Weizsäcker (Vorschlag der CDU/CSU, FDP und SPD) Ja-Stimmen. 881. Nein-Stimmen. 108. Enthaltungen. 30. ungültige Stimmen. 3. abgegebene Stimmen insgesamt. 1 022. Gewählt: Richard von Weizsäcker im 1. Wahlgang mit 881 Stimmen 4)– Wiederwahl – 4) erforderliche Mehrheit: 520 Stimmen. Amtszeit: 1. Juli 1989 bis 30. Juni 1994