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  1. Website des schwulen Filmemachers, Schriftstellers, Journalisten und Malers Rosa von Praunheim (Berlin). Tagebuch, Bio- und Filmografie, Bestellmöglichkeit für Videofilme, Kontaktformular und englischsprachige Informationen.

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  3. www.rosavonpraunheim.de › indexRosa von Praunheim

    Website des schwulen Filmemachers, Schriftstellers, Journalisten und Malers Rosa von Praunheim (Berlin). Tagebuch, Bio- und Filmografie, Bestellmöglichkeit für Videofilme, Kontaktformular und englischsprachige Informationen.

  4. www.galerievonhirschheydt.de › rosa-von-praunheimRosa von Praunheim

    Berühmt wurde 1970 der Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt“. Er war die Initialzündung für die deutsche Schwulenbewegung. Neben seiner Filmproduktion verfasst Rosa von Praunheim Bücher und Theaterstücke.

    • Zusammenfassung
    • Wirkung
    • Ehrungen
    • Funktionen
    • Kontroversen
    • Beruflicher Werdegang

    Rosa von Praunheim (bürgerlich Holger Bernhard Bruno Mischwitzky, geboren als Holger Radtke; * 25. November 1942 in Riga, Lettland) ist ein international bekannter deutscher Filmregisseur, Autor und Aktivist der LGBTQ-Bewegung. Er gilt als wichtiger Vertreter des postmodernen deutschen Films und wird auch den Autoren- und Avantgardefilmern zugerech...

    1971 erregte von Praunheim Aufsehen mit seiner Dokumentation Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt, die unter anderem die Gründung zahlreicher Homosexuelleninitiativen auslöste. Der Film gilt als Initialzündung der modernen Schwulenbewegung im deutschsprachigen Raum und machte von Praunheim zu ihrer medialen Leit...

    Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt (a. M.) ehrte von Praunheim 2005 mit einer Ausstellung.[12] Das Schwule Museum in Berlin widmete von Praunheim zu seinem 65. Geburtstag (2007) ebenfalls eine mehrmonatige Ausstellung.[13] Von Praunheim inszenierte anlässlich seines 75. Geburtstages das autobiografische Theaterstück Jeder Idiot hat eine Oma, nur ...

    Seit 2009 ist von Praunheim Mitglied der Akademie der Künste, Sektion Film- und Medienkunst, der er von Mai 2015 bis Mai 2018 als Direktor vorstand.[16] Ebenso ist er Mitglied der Deutschen Filmakademie.

    Großes Aufsehen erregte von Praunheim am 10. Dezember 1991 durch die von ihm in Deutschland losgetretene Outing-Debatte, als er unter anderem den Moderator Alfred Biolek und den Komiker Hape Kerkeling in der RTL-plus-Sendung Explosiv Der heiße Stuhl öffentlich als schwul bezeichnete eine Aktion, die er später als Verzweiflungsschrei auf dem Höhep...

    Von Praunheim war in einer Vielzahl von Talkshows und Fernsehsendungen zu Gast, meist zum Thema Homosexualität. Im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit war er auch als Kolumnist tätig, unter anderem für den Spiegel[35]. Gelegentlich tritt von Praunheim in Gastrollen als Schauspieler in Erscheinung, z. B. in Anthony Manns letztem Film Todestanz ...

  5. Rosa von Praunheim. Filmregisseur und Autor. Am 25. November 1942 in Riga geboren, lebt in Berlin. Seit 2009 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, Sektion Film- und Medienkunst. Von 2015 bis 2018 Direktor der Sektion Film- und Medienkunst.

  6. Rosa von Praunheim wurde 1942 in Riga geboren und wuchs in der Nähe von Berlin und in Frankfurt am Main auf. Er gilt als wichtiger Vertreter des postmodernen deutschen Films in den Genres Dokumentar-, Autoren- und Avantgardefilm.