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  1. Der Sozialistenfriedhof (Zentralfriedhof) im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde 1881 als Armenfriedhof eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten Begräbnisort führender Vertreter der Arbeiterbewegung.

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  2. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg wird auch Sozialistenfriedhof genannt. Neben Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg haben viele andere Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung hier ihre letzte Ruhestätte.

  3. Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Als Begräbnisstätte zahlreicher sozialdemokratischer, sozialistischer und kommunistischer Politiker und Aktivisten erhielt er bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Beinamen ...

  4. Die Gedenkstätte der Sozialisten ist eine Grab- und Gedenkstätte innerhalb des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin. Die 1951 offiziell eingeweihte Anlage diente zusammen mit der angrenzenden Gräberanlage Pergolenweg zu Zeiten der DDR als Ehrenfriedhof für Personen, die sich um die sozialistische Idee verdient gemacht ...

  5. Friedrichsfelde erwarb sich dadurch den Beinamen „Sozialistenfriedhof“. 1919 fanden auch die Opfer des Spartakusaufstands und dessen ermordete Anführer Karl Liebknecht und wahrscheinlich auch Rosa Luxemburg hier ihre letzte Ruhestätte.