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  1. Geschichte. Guben – Perle der Niederlausitz, Perle am Neißestrand, Stadt der Hüte und Tuche, Stadt der Gärten und der Blüten – diese und anderer Synonyme, die man der Stadt in ihrer jüngeren Geschichte gab, kündeten vom Fleiß und vom Stolz, vom liebenswerten Lokalpatriotismus, von den Existenzgrundlagen ihrer Bürger, zugleich aber ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › GubenGuben – Wikipedia

    3.1 Ur- und Frühgeschichte. 3.2 Mittelalter. 3.3 Frühe Neuzeit. 3.4 19. Jahrhundert. 3.5 1900 bis 1939. 3.6 Zweiter Weltkrieg. 3.7 Teilung der Stadt und Guben in der DDR. 3.8 Seit der Deutschen Wiedervereinigung. 3.9 Eingemeindungen. 4 Bevölkerung. 4.1 Ungeteilte Stadt bis 1945. 4.2 Westliche Reststadt seit 1945. 5 Religion. 6 Politik.

  3. Geschichte der Stadt Guben. Die Historie einer Stadt in Worte und Bilder zu fassen, ist nicht immer leicht. Viel Literatur stützt sich auf ältere Quellen, manch eine Geschichte wird bei näherer Betrachtung zu einer Sage und nicht wenige Unterlagen sind durch Kriege und Verwüstungen zerstört oder in alle Winde zerstreut.

  4. Guben (Gubin) wurde im Jahre 1211 als Salzniederlage (Salzhandelsplatz) erstmals erwähnt und erhielt am 1. Juni 1235 durch den wettinischen Markgrafen Heinrich III., der Erlauchte, von Meißen und der Ostmarkt Stadtrecht nach Magdeburger Vorbild.

  5. Unsere Zeittafel, stützt sich im Wesentlichen auf die Schriften: "Rund um den Dicken Turm, Sonderdruck VIII", "Guben - Perle der Niederlausitz" und "Geschichte der Stadt Guben". Die Literatur ist in ausführlicher Form in unserer Heimatstube einsehbar. Auch können Sie dort Näheres zu unserer Stadt erfahren.

  6. Alte Mauern, Industriedenkmäler und Villen aus der Blütezeit der Tuch- und Hutmacher sowie moderne Architektur zeugen beidseits der Neiße von Gubens bzw. Gubins wechselvoller Geschichte und bilden einen spannenden Kontrast zu den grünen Oasen im Herzen der Stadt.