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  1. Nach der Theorie von John William Atkinson (1957) ist ein Anreiz ausschlaggebend, um eine Leistungsmotivation bei einem Individuum zu erreichen, was er in seiner Erwartungs-Wert-Theorie formulierte. Demnach ist der Wert hauptsächlich als ein Affekt, eine Gefühlsäußerung bzw. eine Emotion zu bezeichnen, die das subjektive Gefühl ...

  2. 29. Juli 2022 · Die Erwartungs-Wert-Theorie (1957, 1964) geht davon aus, dass das Erreichen eines Ziels das Ergebnis der Multiplikation von drei Komponenten ist: Motive (Bedürfnis nach Leistung), der Erfolgserwartung und Erfolgsanreiz.

  3. Atkinson stellt darin eine mathematisch formalisierte Theorie der Leistungsmotivation vor, deren Name »Risikowahl-Modell« schon nahelegt, dass es um Wahlentscheidungen unter Unsicherheit geht. Die zentrale Frage im Modell von Atkinson ist: Welche Aufgabe wählt eine Person, wenn ihr Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen?

  4. [engl. choice under risk model ], [ EM], das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivation smodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.

  5. Unterschiede im Leistungshandeln zwischen erfolgs- und misserfolgsmotivierten Personen sollten sich am deutlichsten bei Aufgaben mittlerer Schwierigkeit zei-gen. Wichtige experimentelle Analysen zu Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation betreffen Aufgabenwahl, Ausdauer und Anspruchsniveau.

  6. Risiko-Wahl-Modell, Modell des leistungsmotivierten Verhaltens von Atkinson, sagt vorher, für welches Aufgabenziel sich eine Person entscheiden wird, wenn ihr mehrere Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen.

  7. Leistungsmotivation | Lehrbuch Psychologie. • Von leistungsmotiviertem Verhalten wird gesprochen, wenn an das eigene Handeln ein Gütestandard angelegt und die eigene Tüchtigkeit bewertet wird.