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  1. Am 12. Dezember 1986 verunglückte eine Tupolew Tu-134A auf dem Aeroflot-Flug 892. Das Flugzeug stürzte im Landeanflug nahe dem Flughafen Berlin-Schönefeld ab. 72 Menschen starben, 10 überlebten den Absturz.

    • 12. Dezember 1986
    • 72 (darunter 20 Schüler)
    • Berlin-Bohnsdorf
    • controlled flight into terrain
  2. Am 2. Juli 1986 musste eine Tupolew Tu-134 der Aeroflot (CCCP-65120) auf dem Flug vom Flughafen Syktywkar nach Moskau im Gelände notlanden, nachdem ein Feuer ausgebrochen war, wobei 54 der 94 Insassen starben. Mutmaßliche Brandquelle waren Gefahrgüter, die durch einen Passagier an Bord genommen worden waren.

    • 127,30 m²
    • Verkehrsflugzeug für Kurzstrecken
    • 6,6
    • 29,01 m
  3. Der mosambikanische Tupolew Tu-134-Absturz 1986 war ein Flugunfall in Südafrika mit weitreichenden politischen Folgen. Am 19. Oktober 1986 stürzte das mosambikanische Regierungsflugzeug, eine Tupolew Tu-134A-3, auf einem Flug vom Flughafen Mbala in Sambia in die mosambikanische Hauptstadt Maputo auf dem Territorium der Republik ...

    • 19. Oktober 1986
    • 34
    • bei Mbuzini
    • Controlled flight into terrain
  4. 16. Dez. 2018 · Es war eines der schwersten Flugzeugunglücke in der deutschen Geschichte: Am 12. Dezember 1986 stürzt eine Tupolew 134 A der sowjetischen Aeroflot beim Landeanflug auf Berlin-Schönefeld ab....

  5. On 19 October 1986, a Tupolev Tu-134 jetliner with a Soviet crew carrying President Samora Machel and 43 others from Mbala, Zambia to the Mozambican capital Maputo crashed at Mbuzini, South Africa.

  6. 30. Dez. 2018 · 1986 sterben 72 Menschen beim Absturz einer russischen Tupolew in der DDR, darunter 20 Schüler. Statt sich um die Angehörigen zu kümmern, beginnt die Stasi s...

    • 44 Min.
    • 112,2K
    • Leonharx
  7. 28. Jan. 2017 · Kurz vor Weihnachten, am 12. Dezember 1986, stürzte eine TU-134 der sowjetischen Fluggesellschaft Aeroflot beim Anflug auf Berlin Schönefeld ab. 72 der 82 Insassen kamen ums Leben, darunter auch 20 Schüler der Ernst-Schneller-Oberschule in Schwerin.