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  1. Die Universität Wittenberg gibt es seit 1817 nicht mehr, und folglich gab es sie bisher virtuell nicht. Das marginalisiert sie, trotz ihrer Bedeutung, im kulturellen Gedächtnis. Um dem abzuhelfen, ist die LEUCOREA hier nun online gebracht worden.

    • Lehrkörper und Studenten

      Der Autor schildert die Geschichte des „Coetus Hungaricus“...

    • Uni-Geschichte

      Für sorbische Studenten der evangelischen Theologie war die...

    • Theol. Fak

      Die Theologische Fakultät war die bedeutendste der vier...

    • Jur. Fak

      Laut Fakultätsstatut von 1508 bestand die Juristische...

    • 1817–1989

      Die seit 1813 nicht mehr in Wittenberg arbeitende...

    • Seit 1990

      Zudem gibt es einen Halbkranz von sieben Universitäten im...

    • Gesamtdarstellungen

      Große Gesamtdarstellungen der Wittenberger...

    • Matrikel

      Die Matrikel der LEUCOREA. In den Universitätsmatrikeln sind...

  2. de.wikipedia.org › wiki › LeucoreaLeucorea – Wikipedia

    Website. leucorea.de. Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist. 2002 feierte man das 500-jährige Jubiläum der Universitätsgründung in der Lutherstadt Wittenberg .

  3. Die Stiftung LEUCOREA. Die LEUCOREA pflegt die Wissenschaft am historischen Ort der Universität Wittenberg. Sie nutzt das nach den früheren Universitätsgebäuden benannte Gebäudeensemble des ‚Fridericianum‘ als moderne Forschungs- und Tagungsstätte.

  4. Für sorbische Studenten der evangelischen Theologie war die LEUCOREA die zweitwichtigste Universität nach Leipzig 1756–1763 Siebenjähriger Krieg : Preußen und Großbritannien/Kurhannover vs. Habsburger, Frankreich, Russland und Heiliges Römisches Reich.

  5. Die Matrikel der LEUCOREA. In den Universitätsmatrikeln sind alle Mitglieder der Universität – Lehrende, Studenten und weitere Universitätsangehörige, so genannte „Universitätsverwandte“ – mit einer Matrikelnummer verzeichnet.

  6. Große Gesamtdarstellungen der Wittenberger Universitätsgeschichte. Die LEUCOREA ist mehrfach zum Gegenstand ausführlicher Gesamtdarstellungen geworden. 1655 legte der Wittenberger Professor für Rechtswissenschaft Gottfried Suevus seine Abhandlung. „ Academia Wittebergensis Ab Anno Fundationis MDII.

  7. Kurfürst Friedrich III., auch „Der Weise“ genannt, gründete 1502 in Wittenberg die kursächsische Landesuniversität, die unter dem Namen LEUCOREA („leukos oros“ = griechisch „weißer Berg“ in Anlehnung an den Namen der Stadt Wittenberg) weltweit bekannt geworden ist.