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Erfahren Sie, wie Köln im Jahr 50 als römische Kolonie gegründet wurde und wie sie sich über die Jahrhunderte zu einer mächtigen Handels- und Kulturstadt entwickelte. Lesen Sie über die wichtigsten Ereignisse, Persönlichkeiten und Bauwerke in der Kölner Stadtgeschichte.
Die heutige Metropole wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. als Colonia Claudia Ara Agrippinensium (kurz Colonia oder CCAA) zur Stadt erhoben.
- Das Römische Köln
- Das Mittelalterliche Köln
- Das Neuzeitliche Köln
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Köln wurde von den Römern gegründet, und das schon im Jahr 50. Schon zuvor gab es hier eine kleine Siedlung, das Oppidum Ubiorum. Die Ubier waren ein germanischer Stamm, der ursprünglich rechts des Rheins wohnte. Er betrieb regen Handel mit den Römern und stellte ihnen Hilfstruppen zur Verfügung. Das rief den Unmut anderer germanischer Stämme hervo...
Mit dem Niedergang des Römischen Reiches wurde Köln im Jahr 455 von Franken erobert. Der Teil der Franken, der sich zu beiden Seiten des Rheins niederließ, wird auch als Rheinfrankenoder Ripuarier bezeichnet, manchmal auch als Kölner Franken. Die römische Stadtbevölkerung und die fränkischen Eroberer verschmolzen mit der Zeit miteinander. So beeinf...
1794 besetzten Truppen von Napoleon die Stadt. Damit war Köln keine freie Reichsstadt mehr. Köln wurde französisch. 1814 endete Napoleons Herrschaft. Köln wurde ins preußische Königreich eingegliedert und gehörte nun zur preußischen Rheinprovinz, eine der 12 preußischen Provinzen, die bis Ende des Zweiten Weltkriegs den Staat Preußen bildeten. 1852...
Köln ist die größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte in Deutschland. Sie liegt am Rhein und hat eine lange Geschichte, die bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht.
Die Anfänge Kölns – von der Ubierstadt zum Rom des Nordens. Die Ursprünge der Stadt Köln finden sich in römischer Zeit. Die Geschichte der Römer im Rheinland beginnt mit keinem Geringeren als Gaius Julius Caesar, der sich 58 v.Chr. vornahm, ganz Gallien zu erobern.
Köln wurde im Jahr 50 n. Chr. von dem römischen Kaiser Claudius gegründet und hieß "Colonia Claudia Ara Agrippinensium". Später wurde die Stadt Sitz eines mächtigen Erzbistums und bietet zahlreiche Zeugnisse ihrer historischen Entwicklung.
Köln wurde um 9 n. Chr. von den Römern als Colonia Claudia Ara Agrippinensium gegründet. Die Stadt war eine wichtige Handels- und Festungsstadt, die im Mittelalter und in der Reformationszeit eine Rolle spielte.
Köln wurde im Jahr 50 von den Römern gegründet und erhielt den Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Die Stadt erlebte eine wechselvolle Geschichte, die von der römischen, fränkischen, klerikalen und preußischen Herrschaft geprägt war.