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  1. Ein Rabbiner ist ein Gelehrter und Lehrer im Judentum. In orthodoxen Gemeinden sind Rabbiner immer Männer, in vielen liberalen jüdischen Gemeinden arbeiten inzwischen auch Rabbinerinnen. Rabbiner und Rabbinerinnen sind hoch angesehen, denn sie haben viele Jahre die Tora und den Talmud studiert.

  2. de.wikipedia.org › wiki › RabbinerRabbiner – Wikipedia

    Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion. Seine Hauptaufgabe ist es, die Tora zu lehren. Die Grundform des Rabbiners entwickelte sich in der Pharisäer - und Talmud -Ära, als sich gelehrte Lehrer versammelten, um die schriftlichen und mündlichen Gesetze des Judentums zu kodifizieren.

  3. Rabbi nennt man im Judentum einen Lehrer oder Gelehrten. Ein Rabbiner ist damit auch ein Rabbi, umgekehrt gilt das aber nicht zwangsläufig. Wo die Unterschiede sind und was Sie sonst...

  4. 22. Juni 2015 · Die Aufgabe des Rabbiners besteht weniger in der Leitung der Gemeinde als in der Erläuterung des g’ttlichen Gesetzes und der Traditionen, in der korrekten Anwendung und Achtung der Gebote, im Lehren und in der seelsorgerischen Tätigkeit.

  5. 22. Nov. 2023 · Ein Rabbi ist ein weiser Mann, der den Titel “Rabbi” durch das Erwerben von Smicha verdient. Smicha verleiht die Autorität, Fragen zum jüdischen Gesetz und jüdischen Recht zu beantworten. Wer darf sich Rabbiner nennen? Rabbi Moshe Feinstein, einer der großen Rabbiner des 20. Jahrhunderts.

  6. 19. Aug. 2023 · Rabbiner leitet sich vom hebräischen Raw beziehungsweise dem aramäischen Rabbuni ab, was so viel wie Meister oder Lehrer bedeutet. Der Rabbiner ist eine moralische Instanz für alle Gläubigen in seinem Umkreis und zeichnet sich durch seine fromme, tora-orientierte Lebensweise aus.

  7. Eine Jeschiwa ist eine Talmud-Hochschule. Dort studieren Jüdinnen und Juden die jüdische Religion. Wer die Prüfung besteht ist Rabbiner oder Rabbinerin und bekommt die „Smicha". So heißt die Sendung in eine Gemeinde.