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  1. Die Literatur der Weimarer Republik umfasst die während der Weimarer Republik entstandene und die zu dieser Zeit vom lesenden Publikum bevorzugte Literatur. Standen die frühen 1920er Jahre noch im Zeichen des Expressionismus der Kriegs- und Vorkriegszeit, so waren die Mitte und das Ende dieses Jahrzehnts von einer Wendung zu ...

  2. Die Literatur der Weimarer Republik umfasst jene Werke, die zwischen 1918 und 1933 entstanden. Bis in die frühen 1920er-Jahre wird die Literatur noch stark von literarischen Strömungen und Motiven der Kriegs- und Vorkriegszeit (Erster Weltkrieg) beeinflusst.

  3. Literatur - Zeit der Weimarer Republik. Berlin-Romane. Nach der Inflation von 1923 ist das Leben in der Weltmetropole so bunt und einmalig, dass sich eine besondere Art der Literatur etabliert, die genau dieses weite Spektrum des Stadterlebens abbildet.

  4. Krieg, Hunger und Not waren Themen, die die Schriftsteller der Weimarer Republik beschäftigten. Beispiele sind Ernst Jüngers "Stahlgewitter" (1920), Thomas Manns "Zauberberg" (1924), Hermann Hesses "Steppenwolf" (1927) oder "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque (1929).

  5. Die Neue Sachlichkeit beschreibt die literarische Strömung zur Zeit der Weimarer Republik, die von 1918 bis 1933 andauerte. Merkmale der Neuen Sachlichkeit sind der Verzicht auf bildhafte Stilmittel und auf eine ausführliche Darstellung von Emotionen.

  6. Zahlreiche herausragende Schriftsteller der Weimarer Republik wurden nach 1933 von den Nationalsozialisten verfolgt und gingen ins Exil. Inhaltsverzeichnis. Verbergen. Zeitgeschichtlicher Hintergrund. Zwischen Expressionismus und Nationalsozialismus. Metropole Berlin. Provinz-Debatte. Zeit- und Gesellschaftskritik. Die neuen Jungen.

  7. Zu Beginn der 20er Jahre verlor der eher elitäre literarische Expressionismus der Kriegs-und Vorkriegszeit allmählich an Bedeutung. Um eine breite Öffentlichkeit anzusprechen, wählten die Literaten nun eine allgemeinverständliche Sprache und wirklichkeitsnahe Darstellungen.