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Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31. Juli 1919 in Weimar beschlossene, am 11. August unterzeichnete und am 14. August 1919 verkündete erste demokratische Verfassung Deutschlands.
Die Weimarer Verfassung 1919 setzte Volkssouveränität, Gewaltenteilung und Grundrechte als ihre zentralen Prinzipien fest. Damit ersetzte sie die Monarchie und ermöglichte allen Bürgern der Weimarer Republik ein Mitspracherecht durch freie Wahlen. Deutschland war nun eine Demokratie.
direkt geltende Verfassungsbestimmung, die aufgrund der Voraussagen von Karl Marx über den Niedergang des Mittelstandes durch die Konzentration der Wirtschaft auf Großkonzerne in die Verfassung aufgenommen wurde, aber eine reine Staatszielbestimmung war.
Am 31. Juli 1919 nahm die Nationalversammlung mit überwältigender Mehrheit - gegen die Stimmen von USPD, DVP und DNVP - die Weimarer Verfassung an, die nach ihrer Unterzeichnung durch den Reichspräsidenten am 14. August in Kraft trat.
12. März 2021 · Stresemanns Rede zum Beitritt Deutschlands in den Völkerbund. Joseph Goebbels über den Einzug der NSDAP in den Reichstag. Die Weimarer Verfassung und ihr Aufbau, Merkmale und Schwächen (Artikel 25 und 48) in einer kurzen Zusammenfassung erklärt.
Der Kaiser hat abgedankt, der Erste Weltkrieg ist verloren: 1918 ist in Deutschland nichts mehr, wie es war. Nun beginnt die erste Demokratie auf deutschem Boden, die so genannte "Weimarer Republik". Sie dauert bis 1933, dann kommt Adolf Hitler durch demokratische Wahlen an die Macht. Von Gregor Delvaux de Fenffe.
Die Verfassung der Weimarer Republik. Um ein positives Zeichen für die Weimarer Republik und die Demokratie zu setzen, beging die von dem Sozialdemokraten Hermann Müller geführte Große Koalition den zehnten Jahrestag der Weimarer Verfassung am 11. August 1929 mit einer Reihe von Feiern.
Die Verfassung des Deutschen Reichs ["Weimarer Reichsverfassung"] vom 11. August 1919 [ INHALTSVERZEICHNIS: ERSTER HAUPTTEIL (Aufbau und Aufgaben des Reichs) Erster Abschnitt: Reich und Länder (Artikel 1 bis 19) Zweiter Abschnitt: Der Reichstag (Artikel 20 bis 40)
Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9. November 1918. Sie endete de facto mit der Machtergreifung der ...
SPD, Zentrum und DDP bildeten in der verfassunggebenden Nationalversammlung die sogenannte Weimarer Koalition, die im Juli 1919 mit ihrer Mehrheit die erste parlamentarisch-demokratische Verfassung Deutschlands verabschiedete. Erreichten die drei Parteien bei den Wahlen zur Nationalversammlung im Januar 1919 zusammen noch ca. 70 Prozent der ...