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  1. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.

  2. 1 / 25. Bereits 1955, kurz vor seiner Einschleusung in die Bundesrepublik Deutschland, war Günter Guillaume ins Visier des Untersuchungsausschusses Freiheitlicher Juristen (UFJ) geraten, einer Organisation, die DDR-Unrecht bekämpfen wollte und zu diesem Zweck auch Informationen über verdächtige Personen sammelte.

  3. Die Guillaume-Affäre ist der politisch bedeutsamste Spionagefall der deutsch-deutschen Geschichte. Am 24. April 1974 wurde mit Günter Guillaume einer der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers Willy Brandt als DDR-Agent des Ministeriums für Staatssicherheit enttarnt. Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat am 7. Mai ...

  4. Günter Guillaume (1 February 1927 – 10 April 1995) was an East German spy who gathered intelligence as an agent for East Germany's secret service, the Stasi, in West Germany. Guillaume became West German chancellor Willy Brandt 's secretary, and his discovery as a spy in 1973 led to Brandt's downfall in the Guillaume affair .

  5. 24. Apr. 2018 · Guillaume trat in die SPD ein und war erst ehrenamtlicher, seit 1964 Vollzeit-Politiker. 1969 organisierte er den Wahlkampf für Bundesminister Georg Leber in dessen Wahlbezirk in Hessen. Er bewährte sich und wurde zur Belohnung von Leber im Kanzleramt als Referent vorgeschlagen.

  6. Günter Guillaume (né le 1 er février 1927 à Berlin et mort le 10 avril 1995 à Eggersdorf, à l'est de Berlin, sous le nom de Günter Bröhl) est un agent secret est-allemand (OibE [N 1], [1]) infiltré au sein du bureau du chancelier fédéral de l'Allemagne de l'Ouest.

  7. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.