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  1. Erlkönig (Ballade) Illustration von Albert Sterner. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont.

  2. Erlkönig (Opus 1, Deutsch-Verzeichnis 328) ist die von Franz Schubert komponierte Vertonung für Singstimme und Klavier der gleichnamigen Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Die Komposition entstand 1815 an nur einem Tag, wurde 1821 vom Verlag Diabelli als Opus 1 publiziert und am 7.

  3. Von Franz Schuberts Vertonung des „Erlkönigs“ gibt es vier Fassungen. Neben dem Original in der Tonart g-Moll für mittlere Stimme gibt es eine erleichterte Fassung und zwei Transpositionen für tiefe und hohe Stimme. Uraufgeführt wurde die Vertonung von „Erlkönig“ erst sechs Jahre nach ihrer Entstehung im Jahr 1821 in Wien. Trotz ...

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  4. 21. Jan. 2013 · Der Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er 1782 verfasste. Diese wurde von zahlreichen Komponisten vertont. Unter anderem von Franz Schubert. Franz Schubert vertonte...

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  5. Erlkönig“ (Opus 1, Deutsch-Verzeichnis 328) ist die von Franz Schubert komponierte Vertonung für Singstimme und Klavier der gleichnamigen Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Die Komposition entstand 1815 an nur einem Tag, wurde 1821 publiziert und am 7. März 1821 im Theater am Kärntnertor in Wien uraufgeführt

  6. Der Erlkönig - Vergleich dreier Klavierlied-Vertonungen. In eine Tabelle werden unter verschiedenen Fragestellungen die Merkmale der drei Vertonungen des "Erlkönigs" von Goethe eingetragen. Aus den Ergebnissen schlussfolgert man die Art der Vertonung, wie das angehängte Lösungsblatt zeigt.

  7. Hören Sie sich das Lied ›Der Erlkönig‹ Op, 1 von Franz Schubert an und beschreiben Sie Ihre Eindrücke in Bezug auf Schuberts Vertonung des Textes. Erstellen Sie eine Skizze zum harmonischen Verlaufs des Liedes und setzen Sie diesen harmonischen Verlauf in Beziehung zu der Tonartendisposition, die Sie für eine Komposition in g-Moll erwartet hätten.