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  1. Die zehn goldenen Regeln im Umgang mit Angst. 1. Angstgefühle und dabei auftretende körperliche Symptome sind verstärkte normale Stressreaktionen. 2. Angstreaktionen sind nicht schädlich für die Gesundheit. 3. Bleibe in der Realität, beobachte und beschreibe Dich selbst (innerlich, laut oder durch Aufschreiben), was um Dich herum wirklich ...

  2. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit Angst umgehen können und wann Sie sich bei Angst und Panik Hilfe suchen sollten.

    • Lassen Sie Die Angst zu
    • Tun Sie sich Etwas Gutes
    • Treiben Sie Sport
    • Welche Nachrichten Brauchen Sie wirklich?
    • Vermeiden Sie Doomscrolling
    • Reflektieren Sie Ihre Gefühle
    • Bleiben Sie Mit Der Angst nicht Alleine

    Angst ist ein menschliches Grundgefühl und gehört genauso zu Ihnen wie andere Gefühle auch. Lassen Sie sie deshalb – gerade in Zeiten wie diesen, in denen sehr viele Menschen Ängste haben – zu. Dann können Sie herausfinden, wie Sie am besten mit Ihrer Angst umgehen können.

    Wie sehen Ihre Lebensbedingungen gerade aus? Wie stressig ist Ihr Alltag? Und können Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes tun? „Je vulnerabler, also verletzungsanfälliger, der Körper ist, desto sensibler reagiert man auf Angstreize“, erklärt Sven Püffel. Achten Sie daher vor allem auf eine gute Ernährung, genug Schlaf und eine gesunde Work-Life-Ba...

    Sport stärkt nicht nur Ihren Körper und lenkt Sie von den Dingen ab, die Ihnen vielleicht Angst machen. Sport und Bewegung haben auch einen depressions- und angstreduzierenden Effekt. Das zeigen gleich mehrere Studien, so Sven Püffel: „Sport ist gerade als Kurzzeitmaßnahme enorm hilfreich.“ Gehen Sie also raus, machen Sie einen Spaziergang oder ein...

    Was müssen Sie wissen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben? Welche Neuigkeiten sind relevant für Sie? Und welche Bilder und Details gehen über das Informieren hinaus und fördern Ihre Ängste? „Man sollte sich klar machen, welche Nachrichtenquellen und Arten von Nachrichten emotional stark triggern und diese möglichst meiden“, erläutert Sven Püffel....

    Doomscrolling – eine Wortkomposition aus doom, also Verderben, und scrollen – ist eine Falle, die uns vor allem auf Social-Media-Plattformen erwartet. Wir werden ständig mit neuen, noch schlimmeren Nachrichten konfrontiert und sehen immer mehr noch krassere Bilder und Videos. „Ab einem bestimmten Punkt geht es nicht mehr um Nachrichten, sondern nur...

    Oft schleichen sich Ängste bei uns ein, ohne dass wir es bemerken. Wenn sie aber erst einmal da sind, wirken sie auf uns häufig überfordernd. Versuchen Sie daher, Ihre Ängste wieder in den Griff zu bekommen, indem Sie sie in einem Gefühlstagebuch reflektieren. Sven Püffel erklärt: „Es ist ein Unterschied, ob man vor sich hin grübelt oder reflektier...

    Gerade in Zeiten wie diesen können Sie sich sicher sein: Sie sind mit Ihrer Angst nicht allein. Sprechen Sie daher zum Beispiel mit Ihren Freund:innen oder Ihrer Familie darüber, wie Sie sich fühlen. Gemeinsam können Sie sich gegenseitig unterstützen und sich helfen, die Ängste besser in den Griff zu bekommen. „Wenn die Hilfe im Privaten nicht ausr...

  3. 25. Apr. 2017 · Angststörungen: Man muss lernen, die Angst anzunehmen. 25.04.2017. Wenn Menschen bei Ängsten nicht in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren zu können, liegt eine behandlungsbedürftige Angststörung vor. Angst ist ein zentrales und auch lebenswichtiges Gefühl von Menschen.

  4. Beziehungs-, Familien- und Arbeitsleben können beeinträchtigt sein. Gerade Angehörige sind davon oft unmittelbar betroffen. In den folgenden Filmen berichten Patientinnen und Patienten mit Angststörungen sowie Angehörige über ihre Erfahrungen und ihren ganz persönlichen Umgang mit der Erkrankung.

  5. 19. Feb. 2014 · Strategie 2: Sich mit der Angst konfrontieren Der Weg aus der Angst führt direkt durch sie hindurch! Wer auf Grund übertriebener Befürchtungen eine Situation oder ein Objekt meidet, wird die Angst am schnellsten los, wenn er sich stattdessen mit ihr konfrontiert.

  6. 12. März 2020 · Erfahrungsberichte – Jeder hat seinen persönlichen Umgang mit der Erkrankung. Angststörungen wie Panikstörungen oder Agoraphobie können sich auf alle Lebensbereiche auswirken und das Beziehungs-, Familien- und Arbeitsleben beeinträchtigen. Daher sind neben den Patientinnen und Patienten oftmals auch die Angehörigen unmittelbar betroffen.