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  1. Das Gymnasium Ursulaschule, auch als Ursulaschule Osnabrück [1] bekannt, ist ein staatlich anerkanntes, privates, katholisches Gymnasium in Osnabrück und ist in der Trägerschaft der Schulstiftung im Bistum Osnabrück für Schüler der Klassen 5 bis 13.

  2. Beliebt bei Annalena Wulff. Berufserfahrung: McKinsey & Company · Ausbildung: WHU – Otto Beisheim School of Management · Ort: Hamburg und Umgebung · 500+ Kontakte auf LinkedIn.

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    • Hamburg und Umgebung
    • Mckinsey & Company
    • Herkunft, Beruf und Ehen
    • Politische Ämter
    • Wirken Als Bundespräsident A. D.
    • Gesellschaftliche Ämter
    • Auszeichnungen
    • Wulff-Affäre
    • Strafprozess und Freispruch Wegen Vorteilsannahme
    • Kontroversen
    • Sonstiges
    • Schriften

    Christian Wulff wurde 1959 in Osnabrück als zweites Kind des Juristen und Kaufmanns Rudolf Wulff (1913–1998) und dessen Ehefrau Dagmar Evers (1929–1996) geboren. Sein Großvater väterlicherseits, Wilhelm Wulff, war Historiker und Direktor der Volksschule in Westerkappeln; sein Großvater mütterlicherseits, Walter Evers, war Großhändler für Holzfurnie...

    Wulff trat 1975 in die CDU ein. Hier engagierte er sich zunächst in der Schüler Union, in der er von 1978 bis 1979 niedersächsischer Landesvorsitzender und von 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender war. Wulff wird dem sogenannten Andenpakt zugerechnet, einer Gruppe von Unionspolitikern, die sich während einer Reise nach Südamerika zusammenschlossen. Von...

    Als früherer Bundespräsident war Wulff regelmäßig Repräsentant Deutschlands in Vertretung der Bundeskanzlerin oder des amtierenden Bundespräsidenten. Wulff vertrat Deutschland nach seinem Rücktritt unter anderem bei folgenden Staatsakten und Zeremonien: 1. Januar 2015: Trauerfeier zur Beisetzung von König Abdullah(Saudi-Arabien, Riad). 2. Dezember ...

    Wulff ist Ehrensenator der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Wulff ist einer der Schirmherren der Initiative Schüler Helfen Leben, der Deutschen Multiple-Sklerose-Gesellschaft und der Initiative „Mutmacher der Nation“. Er ist außerdem Schirmherr der Deutschen Welthungerhilfe, der Stiftung „Eine Chance für Kinder“, die die Lebensb...

    Im Sommer 1995 wählte das Weltwirtschaftsforum in DavosWulff zu einem der „100 Global Leaders for Tomorrow“. Im November 2003 erhielt Wulff den Deutschen Mittelstandspreis der Düsseldorfer Verlagsgruppe markt intern„für seinen herausragenden und überzeugenden Einsatz sowie seine klaren Positionen zum Wohle des Mittelstandes“. Im Oktober 2006 verlie...

    Überblick

    Die Wulff-Affäre begann im Dezember 2011, mit indirekten Vorläufern in den Monaten davor, und führte zu Wulffs Rücktritt als Bundespräsident am 17. Februar 2012. Es ging zunächst um den Vorwurf, im niedersächsischen Landtag eine Anfrage, die mit der Kreditfinanzierung seines Eigenheims zusammenhing, unzutreffend beantwortet zu haben (sog. Kreditaffäre). Dann wurde Wulff vorgeworfen, er habe versucht, die Berichterstattung darüber zu verhindern (sog. Medienaffäre). In der Folge wurden immer wi...

    Verlauf

    Ende 2011 wurden in der Presse Vorwürfe erhoben, Wulff habe eine Anfrage im niedersächsischen Landtag im Jahr 2010 falsch beantwortet. In der Frage ging es um geschäftliche Beziehungen zum Unternehmer Egon Geerkens. Wulff hatte geschäftliche Beziehungen verneint. Die Bild-Zeitung ermittelte jedoch, dass Wulff für den Kauf eines Hauses in Großburgwedelim Jahr 2008 einen Kredit über 500.000 Euro von der Ehefrau des Unternehmers erhalten hatte. Geerkens teilte später dem Nachrichtenmagazin Spieg...

    Am 9. April 2013 lehnte Wulff das Angebot der Staatsanwaltschaft ab, das Verfahren nach § 153a StPO gegen die Auflage der Zahlung von 20.000 Euro einzustellen. Am 12. April 2013 erhob die Staatsanwaltschaft Hannover daraufhin Anklage wegen Bestechlichkeit beim Landgericht Hannover. Ein Jahr lang hatten 24 Staatsanwälte und Ermittlungsbeamte an dem ...

    Pogromvergleich

    Im November 2008 verteidigte Wulff in der N24-Talkshow Studio Friedman hohe Managergehälter mit den Worten „Ich finde, wenn jemand zehntausend Jobs sichert und Millionen an Steuern zahlt, gegen den darf man keine Pogromstimmung verbreiten.“ Auch auf Nachfragen des Moderators der Talkshow distanzierte Wulff sich nicht von seiner Wortwahl. Der Zentralrat der Juden in Deutschland warf Wulff später vor, er habe eine „Brandstifter-Rede“ gehalten. Der Zentralrat unterstellte Wulff fehlendes Geschic...

    Flugticketaffäre

    Im Dezember 2009 nahm Wulff für einen Ferienflug mit Air Berlin für sich und seine Familie eine kostenlose Hochstufung („Ticket-Upgrade“) in die (teurere) Businessklasse an. Da laut der Durchführungsverordnung zum niedersächsischen Ministergesetz Mitglieder der Landesregierung nur Geschenke im Wert von bis zu zehn Euro annehmen dürfen, leitete die Staatsanwaltschaft Hannover eine Untersuchung ein, nachdem eine Anzeige bei ihr eingegangen war. Gegenstand der Ermittlungen war die Frage, ob der...

    Automatische Diätenerhöhungen

    Am 8. Juni 2010 beschloss der niedersächsische Landtag eine Diätenerhöhung in zwei Stufen (zum 1. Juli 2010 und zum 1. Januar 2011) von Euro 5595 auf Euro 6000, d. h. um 7,2 %, und weitere automatische Erhöhungen ab 2012. Wulff rechtfertigte dies mit den Worten „Der Beruf darf nicht immer unattraktiver werden. Es steht auch Abgeordneten regelmäßig eine angemessene Erhöhung zu.“ Politiker von Grünen und Die Linke bezeichneten diese Diätenerhöhung angesichts hoher Staatsschulden und Sparmaßnahm...

    Als seinen „politischen Ziehvater“ bezeichnete er Werner Remmers, einen „der profiliertesten Köpfe des politischen Katholizismus in den 1980er und 1990er Jahren“. Wie Wulff sind auch zwei weitere Hauptbeteiligte der Wulff-Affäre, der Chefredakteur der Bild-Zeitung Kai Diekmann und der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG Mathias Döpfner, Absol...

    Christian Wulff: Religion als Standortfaktor. In: Joachim Rogosch (Hrsg.): Wie christlich ist die CDU? Leipzig 1999, ISBN 3-7462-1335-5, S. 32–41.
    Christian Wulff: Besser die Wahrheit. Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007, ISBN 978-3-455-50046-2.
    Christian Wulff: Ganz oben, ganz unten. C. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-67200-2.
  3. Bettina Wulff (* 25. Oktober 1973 als Bettina Körner in Hannover) ist die zweite Ehefrau des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff. Sie hatte vor der Präsidentschaft ihres Mannes als Pressereferentin gearbeitet und machte sich nach seinem Rücktritt 2012 mit einer eigenen PR-Agentur selbständig. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben.

  4. 22. März 2023 · Um die 40 Personen waren demzufolge dabei, darunter auch die drei Kinder der Brautpaars: Annalena Wulff (30), Christian Wulffs Tochter aus erster Ehe, Bettina Wulffs Sohn Leander (19, sein Vater ist der Immobilienmakler Torsten Anklam) sowie der gemeinsame Sohn Linus Florian (14).

  5. Christian Wulff ist seit 2001 Schirmherr des Bundesverbandes der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft. Christian Wulff ist katholisch. Er ist Ehrendoktor der Tongji-Universität in Shanghai, China, und der Universität Tokyo-Tsukuba, Japan.

  6. Bettina Wulff (née Körner; 25 October 1973) is the wife of the former German President Christian Wulff and was therefore sometimes referred to by the media as the "First Lady" during her husband's presidency.