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Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.
Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland .
5. Mai 2020 · Ludwig Erhard gilt als “Vater” der Sozialen Marktwirtschaft und Wegbereiter des deutschen “Wirtschaftswunders” in den 1950er Jahren. Erhard war zwischen 1949 und 1963 Wirtschaftsminister unter der Regierung Adenauers. Anschließend war er für drei Jahre Bundeskanzler in der BRD.
Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth.
Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet.
Von 1949 bis 1963 war er Bundeswirtschaftsminister in den Kabinetten Konrad Adenauers (1876–1967) und von 1963 bis 1966 Bundeskanzler; Mitglied des Bundestags war er für die CDU von 1949 bis 1977, schließlich 1966/67 CDU-Bundesvorsitzender.
Nach seiner Zeit als Bundeskanzler gehört Ludwig Erhard dem Deutschen Bundestag noch weitere elf Jahre als Abgeordneter an. 1967 gründete er die Ludwig-Erhard-Stiftung e.V., um seine Prinzipien in Wirtschaft und Gesellschaft dauerhaft zu verankern.