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  1. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet.

  2. Nach seiner Niederlage in der Schlacht bei Waterloo wurde er bis zu seinem Lebensende auf die Insel St. Helena verbannt. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Herkunft und Kindheit. 1.2 Jugend und militärische Ausbildung. 1.3 Die Revolution und korsische Ambitionen. 1.4 Belagerung von Toulon, Aufstieg und erste Heirat. 1.5 Italienfeldzug.

  3. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet.

  4. Napoleon und Marie Louise: Brautwerbung und Hochzeit in Wien. Bei den Österreichern löste die Nachricht, dass "ihre" Prinzessin den "Erzfeind" heiraten müsse zunächst Entsetzen aus, doch schon bald begann man die Vorteile des Handels zu erkennen.

  5. Seine Familie stammt ursprünglich aus Italien und seine Eltern gehören zum niederen Adel. Sie ziehen ihre acht Kinder unter finanziellen Entbehrungen auf. Mit neun Jahren kann Napoleon dank eines königlichen Stipendiums für verarmte Adlige auf die Militärschule von Brienne gehen.

  6. Dort starb er am 24. Februar 1785 in Anwesenheit seines ältesten Sohnes Joseph an Magenkrebs. Napoleons Mutter. Großen Einfluss auf Napoleon hatte seine Mutter Laetitia.

  7. Mit sechzehn Jahren wurde Rose, wie sie damals genannt wurde, mit dem französischen Armee-Offizier Alexandre de Beauharnais verheiratet. Er war ebenso wie sie auf Martinique geboren, lebte aber schon seit einigen Jahren in Frankreich. Die Eltern der beiden hatten die Ehe arrangiert, so wie es damals üblich war.