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  1. Ein Arbeitsblatt zur Mach's klar! Ausgabe 45 \"Bundestagswahl 2021\", das die Unterschiede und Folgen von Misstrauensvotum und Vertrauensfrage erklärt. Es zeigt Beispiele aus der deutschen Geschichte und stellt Fragen zur Verständnis der Regelungen.

  2. Die Vertrauensfrage ist ein Instrument zur Stabilisierung oder Auflösung der Regierung, das mit der Mehrheit des Bundestages verbunden sein muss. Sie kann auch eine konkrete Gesetzesvorlage begleiten, um die Koalition zu disziplinieren oder Neuwahlen herbeizuführen.

    • Heinrich Oberreuter
  3. Entstehung. Die Weimarer Verfassung von 1919 (WRV) kannte weder eine Vertrauensfrage noch das konstruktive Misstrauensvotum. Vielmehr enthielt ihr Art. 54 WRV die Vorschrift, dass der Reichskanzler und die Reichsminister „zu ihrer Amtsführung des Vertrauens des Reichstags“ bedürfen.

  4. Das (konstruktive) Misstrauensvotum ist in Deutschland im Sinne des Art. 67 Grundgesetz (GG) von der Vertrauensfrage im Sinne des Art. 68 GG zu unterscheiden. Inhaltsverzeichnis. 1 Deutsche Bundesebene. 1.1 Verfassungsrechtliche Grundlage. 1.2 Entstehung. 1.3 „Legitimität ist gleich Legalität“ 1.4 Voraussetzungen und Rechtsfolgen.

  5. In der Geschichte des Deutschen Bundestages wurde bislang fünf Mal von einem Regierungschef die Vertrauensfrage gestellt, zwei Mal versuchte das Parlament, den Kanzler mithilfe des konstruktiven Misstrauensvotums zu stürzen. Ein Rückblick auf entscheidende Stunden im Plenum. Folge 6: 16. November 2001 - Gerhard Schröder stellt die ...

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  6. 23. Apr. 2024 · Konstruktives Misstrauensvotum nach Art. 67 GG. Unterschiede zwischen Vertrauensfrage und konstruktivem Misstrauensvotum. Die Auflösung des Bundestags ist ein bedeutendes Instrument im...

  7. Am 1. Juli 2005 stellte der Bundeskanzler gemäß Artikel 68 des Grundgesetzes die Vertrauensfrage vor den Mitgliedern des Deutschen Bundestages und erhielt nur 151 von 595 Stimmen. Die notwendige Kanzlermehrheit von 301 Stimmen wurde damit klar verfehlt.