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  1. Die Schenken von Stauffenberg wurden urkundlich erstmals 1262 erwähnt und gehören damit dem Uradel an. Nachdem sie das erbliche Schenkenamt bei den Grafen von Zollern innehatten, wurde „Schenk“ zum Bestandteil ihres Nachnamens. Sie gehörten somit zum Ministerialadel. Sie sind nach der im 16.

  2. Die Schenken von Stauffenberg stammen aus schwäbischem Uradel und werden 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Ihre namens- gebende Burg „Stauffenberg“ lag bei Hechingen in Württemberg.

  3. 20. Juli 2018 · Am 20. Juli gedenkt Deutschland der Widerstandskämpfer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Während die männlichen Familienmitglieder der Stauffenbergs früher beim Militär Karriere machten, pflegen die weiblichen Familienangehörigen heute die Tradition einer handwerklichen Ausbildung. Von Daniela Lorenz.

  4. Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. November 1907 auf Schloss Jettingen, Jettingen, Königreich Bayern; † 20. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Berufsoffizier der Wehrmacht und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

  5. Franz Schenk von Stauffenberg (1801-1881) war dort als bayerischer Reichsrat besonders erfolgreich und wurde zu seinem 25-jährigen Jubiläum als Präsident der Kammer der Reichsräte durch König Ludwig II. von Bayern in den bayrischen Grafenstand erhoben (StAS Dep. 38 T 1 Nr. 2036).

  6. Entdecken Sie kostenlos den Stammbaum von Christoph Schenk von Stauffenberg und finden Sie seine Ursprünge und Familiengeschichte.

  7. Adelsfamilie erscheint 1251 erstmals urkundlich mit Wernherus „pincerna“ als Schenk der Grafen von Zollern, danach auch von Zell, Neuenzell, Erpfingen, Andeck und Stauffenberg (b. Rangendingen). Die Stammreihe beginnt mit Werner Schenk v. Neuenzell (erw. 1260-1326), einem Neffen des Wernherus. Werner († 1485) heiratete Barbara Truchseß v.