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  1. Im Zuge der Aktion "Feuerwerk" von der DDR-Staatssicherheit verhaftet bzw. im Fall von Werner Haase entführt, wurden die Männer zu hohen Zuchthausstrafen verurteilt. Der Prozess war eine propagandistische Inszenierung und damit Teil der medialen SED -Kampagne gegen die Organisation Gehlen.

  2. Als Filialleiter der Organisation Gehlen war Werner Haase der Hauptangeklagte im Schauprozess. Im weiteren Verlauf seiner Vernehmung macht Haase Angaben zu Aufbau, Struktur, Aufgaben und Arbeitsweise der Organisation Gehlen.

  3. Zeugenvernehmung von Hans-Joachim Geyer im Spionageprozess gegen Werner Haase und Weitere Audio, 15 Minuten, 23 Sekunden. Vom 18. bis 21. Dezember 1953 fand vor dem Obersten Gericht der DDR ein auch als "Gehlen-Prozess" bekannter Schauprozess wegen Spionage im Auftrag der Organisation Gehlen statt.

  4. Die Angeklagten Werner Haase, Siegfried Altkrüger, Walter Rennert, Karl-Heinz Schmidt, Rolf Oesterreich, Walter Schneider und Helmut Schwenk waren alle in unterschiedlichen Funktionen für die Organisation Gehlen – dem Vorläufer des Bundesnachrichtendienstes – tätig gewesen.

  5. Über den Ort der Waffenübergabe an das palästinensische Kommando durch Haas haben Werner Hoppe und Johannes Weinrich, ein ehemaliger Angehörige der Revolutionären Zellen, gegenüber dem MIS im übrigen unterschiedliche Angaben gemacht (vgl. Neue Juristische Wochenschrift Nr. 31/1992, S. 19751976).

    • Tobias Wunschik
    • 1997
  6. nuremberg.law.harvard.edu › documents › authorsNuremberg - Werner Haase

    Werner Haase SS officer and physician. Born: 1900-08-02 (Köthen) Died: 1950-11-30 (Butyrka prison) Country of citizenship: Germany; Nazi Germany

  7. Im Juni 1945 wurde Haase wegen seiner Tätigkeit während der NS-Zeit der Prozess gemacht. Am 30. November 1950 starb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung. Als Todesort wurde das Gefängniskrankenhaus des Butyrka-Gefängnisses angegeben. Literatur