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  1. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9.

  2. Es entstand die sogenannte Weimarer Republik (1919-1933). Der Name ist schnell erklärt: In der Stadt Weimar kam 1919 eine Nationalversammlung zusammen und arbeitete eine demokratische Verfassung für das Deutsche Reich (die „Weimarer Reichsverfassung“) aus.

  3. Der Zeitabschnitt zwischen 1919 und 1933 wird in der deutschen Geschichte “Weimarer Republik” genannt. Sie war vor allem in ihren ersten Jahren mit den Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs konfrontiert.

  4. Die Weimarer Republik war die erste Demokratie in Deutschland. Das heißt, das Volk durfte jetzt in der Politik mitbestimmen. Die Republik wurde am 9. November 1918 direkt nach dem ersten Weltkrieg gegründet. Du kannst sie als Ergebnis der Novemberrevolution sehen.

  5. Weimarer Verfassung einfach erklärt. Die Weimarer Reichsverfassung trat am 11. August 1919 als erste deutsche demokratische Verfassung in Kraft. Sie machte Deutschland zu einer Republik und verankerte erstmals die parlamentarische Demokratie in der Gesetzgebung Deutschlands.

  6. Weimarer Republik. Die W. R. entstand nach dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) und der erzwungenen Abdankung Kaiser Wilhelms II. 1918 (Novemberrevolution) und endete 1933 mit der nationalsozialistischen »Machtergreifung«.

  7. Erfahre das Wichtigste zur Weimarer Republik: Von der Gründung über die Goldenen Zwanziger bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten.