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  1. Das Zucken dieses Beins bewertete er ziemlich hoch: »Ein solches Zucken befiel Napoleon in den besten Augenblicken seines LebensKlim Samgin hatte sich daran gewöhnt, die Menschen mit dem ihm verständlichsten Maßstab zu messen, und diese beiden Mimen färbten in Klims Augen mit ihrer Farbe alle Freunde Onkel Chrisanfs.

  2. »Das Leben des Klim Samgin« ist Gorkis »Abschiedswerk«, ein vierbändiges Romanfragment, erschienen 1927-1937. Es ist, um es vorweg zu nehmen und eine passende Bezeichnung dafür zu finden, vor allem ein großes Buch, ein Werk, das den Leser sofort einbezieht, ja einsaugt, in seine seltsame, düstere, ungastliche Welt. Viele Leser, die in der Sowjetunion aufgewachsen sind, haben ihre erste ...

  3. Das Leben des Klim Samgin Gebundene Ausgabe – 2. Oktober 2022 . von Maxim Gorki (Autor) 3,4 3,4 von 5 Sternen 10 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen . Beim Laden dieser Seite ist leider ein Problem aufgetreten. Bitte versuche es erneu ...

  4. Lesen das Online-Buch «Das Leben des Klim Samgin» vollständig, auf der Website oder über die App Litres: Lesen und Hören. LitRes. Suchen. Bitte geben Sie drei oder mehr Buchstaben für die Suche ein. Anmelden. 6. Wussten Sie schon... Mitglied der Lit ...

  5. All das wird zum Zweck des Selbstbetrugs erdacht, damit man gemütlicher leben kann.« Klim, der sah, daß Makarow aufmerksam zuhörte, sprach zehn Minuten lang. Er erinnerte sich der finsteren Klagen der Nechajew und vergaß nicht, den Ausspruch Turobojews über den Pfauenschweif der Vernunft anzubringen.

  6. Klim wurde gewöhnlich das erniedrigende Amt des Stallknechts aufgezwungen. Er hatte die Pferde und Bestien unter dem Tisch hervorzuholen und argwöhnte, man habe ihm dieses Amt absichtlich zugeteilt, um ihn zu demütigen. Überhaupt mißfiel ihm das Zirkusspielen wie alle Spiele, die mit vielem Geschrei verbunden waren und deren man schnell überdrüssig wurde. Er verzichtete bald auf die ...

  7. Klims erste Lebensjahre fielen in die Zeit des verzweifelten Kampfes für Freiheit und Aufklärung, den das Häuflein jener Menschen führte, die den Mut besaßen, sich mannhaft und allein »zwischen Hammer und Amboß« zu werfen, zwischen die Regierung des unfähigen Enkels einer begabten deutschen Prinzessin und das unwissende, in der Sklaverei der Leibeigenschaft stumpf gewordene Volk ...