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  1. Kritik: „Alles auf Zucker“ wurde ursprünglich als Fernsehfilm produziert, doch kam die spritzige Komödie bei Test-Screenings so gut an, dass sie nun also doch einen Kinostart bekommen hat. Und tatsächlich kann diese jüdische Mischpoke das Publikum begeistern. Die Gags zünden und die unkonventionelle Erzählperspektive aus Sicht des im ...

  2. Alles auf Zucker! Komödie | Deutschland 2004 | 95 Minuten. Regie: Dani Levy. Kommentieren. Teilen. Zwei seit Jahrzehnten verfeindete Brüder, der eine ein halbseidener Billardspieler, der andere ein orthodoxer Jude, sollen sich nach dem testamentarischen Willen ihrer verstorbenen Mutter versöhnen und gemeinsam deren Begräbnis auf dem ...

  3. Alles auf Zucker! ist eine heitere, liebevoll inkorrekte Komödie, die an die eines anderen jüdischen Regisseurs erinnert, dessen Filme auch von ihrem subtilen Wortwitz leben, der zwar frech, aber niemals verletzend ist: Woody Allen. Dem großen Komödianten hat Dani Levy in einer der letzten Szenen eine kleine Hommage gewidmet und hat damit auch deutlich gemacht, in welcher Tradition er sich ...

  4. Alles auf Zucker! ist ein Spielfilm von Dani Levy aus dem Jahr 2004. Die Filmkomödie spiegelt das Leben von Juden im modernen Deutschland wider.

  5. 6. Jan. 2005 · Alles auf Zucker! Jaeckie Zucker ( Henry Hübchen) und seine Frau Marlene ( Hannelore Elsner) erfahren, wieviel die tote Mutter ihnen hinterlassen hat: lächerlich wenig, aber zum Glück „Kein Minus!“. Maseltow! Jaeckie Zucker, ein liebenswerter Zocker aus Leidenschaft, steckt – wie er selbst sagt – „bis zum Hals in der Scheiße, aber ...

  6. Alles auf Zucker! Ein Ex-DDR-Sportreporters muss sich mit seinem Bruder versöhnen, um an das Erbe seiner Mutter zu gelangen. Welten prallen aufeinander, doch die beiden Sturköpfe haben keine Wahl. 184 IMDb 6,7 1 Std. 31 Min. 2005. 6.

  7. Vielleicht muss Alles auf Zucker dafür eine reine, simple Happy-End-Komödie sein, die sich auf keinen ernsthaften Tonfall einlässt. Gut möglich. Als Wegbereiter für neue jüdische Einflüsse im deutschen Kino sollte man den Film jedenfalls im Auge behalten. Für sich genommen bereitet er bestenfalls neunzig Minuten Vergnügen, hinterher darf man ihn getrost vergessen.