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  1. März 1952 begründet. Die Autorin kann sich hier nicht auf gesicherte Erkenntnisse stützen, sondern muss zwischen widerstreitenden Hypothesen wählen. Wie Rudolf Herrnstadt und Wilhelm Zaisser nimmt auch Andrea Görldt die Verständigungsbereitschaft Stalins und Berijas ernster als es die bisher bekannten Quellen zulassen.

  2. In der SED-Führung hatte Generalsekretär Ulbricht 1950 bis 1954 erhebliche Konflikte zu bestehen. Er prägte danach noch 17 Jahre die Geschichte der SED und DDR, während Herrnstadt, Chefredakteur des Neuen Deutschland, und Staatssicherheitsminister Zaisser aus der Führung und aus der Partei ausgeschlossen wurden.

  3. 9. Nov. 1992 · Ausbildung. Nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Gleiwitz, das er gemeinsam mit seinem Jugendfreund Lothar Bolz, dem späteren DDR-Außenminister, besuchte, begann er 1921 ein Jurastudium in Berlin und Heidelberg, brach dieses jedoch ein Jahr später zugunsten einer journalistischen Laufbahn wieder ab. Bis 1924 arbeitete H. als ...

  4. Retrospective analysis on thermal injuries in children-Demographic, etiological and clinical data of German and Austrian pediatric hospitals 2006-2015-Approaching the new German burn registry

  5. 575 × 800; 71 KB 0 references German politician (1903-1966)

  6. Das Herrnstadt-Dokument. Das Politbüro der SED und die Geschichte des 17. Juni 1953 von Rudolf Herrnstadt und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.

  7. 18. März 2013 · Rudolf Herrnstadt sollte 1953 mit Unterstützung Moskaus in der DDR den liberalen „Neuen Kurs“ durchsetzen. Der 17. Juni 1953 jedoch änderte die sowjetischen Pläne: Herrnstadt wurde fallengelassen und Ulbricht unterstützt. Herrnstadt selbst wurde aus dem ZK, dann aus der Partei ausgeschlossen und nach Merseburg „verbannt“.