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  1. Von feinen Unterschieden zu großen Ungleichheiten. 01.04.2009 / 14 Minuten zu lesen. Bei der herkunftsspezifischen Ausstattung mit kulturellen Ressourcen gibt es "feine Unterschiede" (Pierre Bourdieu). Diese führen zu ungleichen Startchancen von Kindern aus bildungsfernen Milieus.

  2. Die feinen Unterschiede, 1982) analysiert Bourdieu wie Gewohnheiten, Freizeitbeschäftigungen, und Schönheitsideale dazu benutzt werden, das Klassenbewußtsein auszudrücken und zu reproduzieren. An zahlreichen Beispielen zeigt Bourdieu, wie sich Gruppen auf subtile Weise durch die feinen Unterschiede in Konsum und Gestus von der jeweils niedrigeren Klasse abgrenzen.

  3. 40 Jahre Pierre Bourdieu »Die feinen Unterschiede«. 1979 erschien in Frankreich unter dem Titel La distinction. Critique sociale du jugement das Hauptwerk des großen französischen Soziologen Pierre Bourdieu. Am 21.

  4. Bourdieu und der Habitus. Marianna Lieder veröffentlicht am 07 Januar 2020 8 min. Im Zentrum von Pierre Bourdieus Hauptwerk Die feinen Unterschiede steht der „Habitus“. Eine Art Stallgeruch, der Einfluss auf die Eigen- und Fremdwahrnehmung eines Menschen hat. Über ein System von Grenzen und Möglichkeiten im Zeitalter der Globalisierung.

  5. 40 Jahre „Die feinen Unterschiede“ Zur Aktualität von Pierre Bourdieus Gesellschaftstheorie in der kultursoziologischen Ungleichheitsforschung Tagung an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien von 13.–15. März 2019 1979 erschien Pierre Bourdieus Werk Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen

  6. Die feinen Unterschiede. »Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse, sondern für alle, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefaßten ...

  7. Frankfurt/M. 1999, S. 400. 3 Pierre Bourdieu, Homo Academicus. Frankfurt/M. 1988. f2 Manuel Clemens orie der Praxis,4 in dem Bourdieu bereits zentrale Begriffe wie »Habitus«, »Feld« und »kulturelles Kapital« theoretisch entwickelt, die dann einige Jahre später in den Feinen Unterschieden empirisch auf die französische Gesellschaft ...