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  1. Oskar Schindler (* 28. April 1908 in Zwittau, Mähren, Österreich-Ungarn; † 9. Oktober 1974 in Hildesheim, Deutschland) war ein deutschmährischer Unternehmer, der während des Zweiten Weltkrieges gemeinsam mit seiner Frau Emilie etwa 1200 bei ihm angestellte jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung in den Vernichtungslagern des NS-Staates bewahrte.

  2. Der Nachlass Oskar Schindlers befindet sich im Archiv der Internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. 1999 gelangten Unterlagen nach dem Fund auf einem privaten Dachboden, verpackt in einem Koffer, ins Bundesarchiv. Nach der archivischen und konservatorischen Bearbeitung übergab das Bundesarchiv diese Unterlagen an die Gedenkstätte ...

  3. Wichtige Fakten. 1. Oskar Schindler war deutscher Geschäftsmann und Mitglied der NSDAP. Im November 1939 erwarb er im Rahmen der „Arisierung“ und „Germanisierung“ von Unternehmen in jüdischem und polnischem Besitz mehrere Fabriken im besetzten Polen. 2. Die heute bekannteste davon ist die Emailwarenfabrik „Emalia“ in Krakau.

  4. 1908. 28. April: Oskar Schindler wird als Sohn des Landmaschinenfabrikanten Hans Schindler und dessen Frau Franziska (geb. Luser) in Zwittau (heute: Svitavy, Tschechien) geboren. Schindler besucht die Volks- und Realschule und absolviert eine Ausbildung zum Ingenieur im väterlichen Betrieb.

  5. Oskar Schindler (German: [ˈɔskaʁ ˈʃɪndlɐ] ⓘ; 28 April 1908 – 9 October 1974) was a German industrialist, humanitarian, and member of the Nazi Party who is credited with saving the lives of 1,200 Jews during the Holocaust by employing them in his enamelware and ammunitions factories in occupied Poland and the Protectorate ...

  6. Oskar Schindler war ein Unternehmer, durch dessen Einsatz jüdische Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkrieges gerettet wurden. Oskar Schindler als Nationalsozialist Oskar Schindler war zunächst überzeugter Nationalsozialist und wurde sogar Abwehragent der deutschen Wehrmacht.

  7. Juli 1967 erkannte Yad Vashem Oskar Schindler als „Gerechter unter den Völkern" an. Am 24. Juli 1993 bestätigte Yad Vashem diese ursprüngliche Entscheidung und erweiterte die Anerkennung auch auf Schindlers Frau, Emilie Schindler. Dieser Text wurde dem „Lexikon der Gerechten unter den Völkern.

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