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  1. 3. Mai 2016 · Jean-Luc Godard: Die Geschichte der Nana S. (1962) Vivre sa vie Jean-Luc Godards radikaler Bruch mit dem Erzählkino aus dem Jahre 1962. Das Drama von der Pariserin, die von einer Filmkarriere träumt und zur Prostituierten absinkt, hält den Zuschauer mit vielen gegensätzlichen Stilmitteln auf Distanz...

  2. s/w In zwölf Kapiteln erzählt Godard die Passion der Nana S. im Paris der frühen 60er Jahre. Nana arbeitet in einem Schallplattengeschäft. Da sie die Miete nicht mehr bezahlen kann, wird sie allmählich zur Prostituierten; erst gelegentlich, dann aber, nachdem sie einen Zuhälter gefunden hat, professionell. Godard zeigt nicht, was Nana als ...

  3. Der französische Umdenker nutzt mit „Die Geschichte der Nana S.“ einmal mehr das Medium, um sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben. Dabei scheint ihm die Suche fast schon wertvoller zu sein, als das Finden des abstrakten Zieles. In diesem Film ist die Suche nach der Wahrheit quasi gleichbedeutend mit der Suche der Nana.

  4. DIE GESCHICHTE DER NANA S. Vivre sa vie: Film en douze tableaux. Regie von . Jean-Luc Godard. Frankreich, 1962. Drama. 83. Darum geht's. Der Abstieg einer Pariser Verkäuferin in Prostitution und Verzweiflung, dargestellt in 12 Episoden. Darum geht's. Der ...

  5. Jetzt Verfügbarkeit von Die Geschichte der Nana S. überprüfen. Die Geschichte der Nana S. ist ein Filmdrama von Jean-Luc Godard aus dem Jahr 1962.

  6. 2. Mai 2016 · Die junge Nana lebt in Paris und träumt davon, Schauspielerin zu werden. Ihr Job als Verkäuferin in einem Schallplattenladen bringt nicht viel ein; als ihr das Geld ausgeht und sie ihre Miete nicht mehr bezahlen kann, beginnt sie, als Prostituierte zu arbeiten. Bevor es Nana gelingt, sich von diesem Milieu wieder zu lösen, gerät sie bei einem Streit unter Zuhältern zwischen die Fronten.

  7. 31. Aug. 1990 · Hubert Fichte hat seinen Roman ›Die Geschichte der Nanã‹ dem Verhältnis des Schriftstellers Jäcki – seines alter ego – zu seiner Mutter Dora Mascha gewidmet. Er erinnert sich noch einmal an die düstere, vom NS-Rassenwahn überschattete Kindheit – von der er in seinem Roman ›Das Waisenhaus‹ (1964) berichtete – um dann von den ersten Nachkriegsjahren zu erzählen. Seine ...