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  1. Das Buch QED: "Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie" von Richard P. Feynman war für mich ein Meilenstein beim Versuch sich einen Überblick über die Quantentheorie (oder besser Quantenelektrodynamik QED) zu verschaffen. Bis zu diesem Buch habe ich eigentlich immer nur Bücher gelesen, die sich rein populärwissenschaftlich mit dem ...

  2. QEDDie seltsame Theorie des Lichts und der Materie von Richard P. FeynmanTaschenbuch, 175 Seiten Piper Preis: € 9,90 In seiner humorvollen und

  3. Mit dieser Quantenelektrodynamik - kurz QED - befasst sich dieses Buch, in dem er erklärt: »Mein Hauptanliegen ist, die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, oder richtiger die Wechselwirkung zwischen Licht und Elektronen, so genau wie möglich zu beschreiben.« Der Leser wird Feynmans lebendige und unterhaltsame Art der Darstellung ...

  4. Richard P. Feynman (1918–1988) erhielt 1965 für seine Beiträge zur Quantenelektrodynamik (QED) den Nobelpreis für Physik. Seine spektakulären Arbeiten zur »Theorie des Lichts und der Materie« erklärt der »brillanteste, respektloseste und einflussreichste theoretische Physiker der Nachkriegszeit« (The New York Times) hier auch für Nichtphysiker.

  5. Mit dieser Quantenelektrodynamik – kurz QED – befasst sich dieses Buch, in dem er erklärt: "Mein Hauptanliegen ist, die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, oder richtiger die Wechselwirkung zwischen Licht und Elektronen, so genau wie möglich zu beschreiben." Der Leser wird Feynmans lebendige und unterhaltsame Art der Darstellung genießen, wenn ihm der berühmte Physiker und ...

  6. Richard P. Feynman (1918–1988) erhielt 1965 für seine Beiträge zur Quantenelektrodynamik (QED) den Nobelpreis für Physik. Seine spektakulären Arbeiten zur »Theorie des Lichts und der Materie« erklärt der »brillanteste, respektloseste und einflussreichste theoretische Physiker der Nachkriegszeit« (The New York Times) hier auch für Nichtphysiker.

  7. Richard P. Feynman (1918-1988) erhielt 1965 für seine Beiträge zur Quantenelektrodynamik (QED) den Nobelpreis für Physik. Seine spektakulären Arbeiten zur »Theorie des Lichts und der Materie« erklärt der »brillanteste, respektloseste und einflussreichste theoretische Physiker der Nachkriegszeit« (The New York Times) hier auch für Nichtphysiker.