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  1. 19. Juli 2019 · Juli 1944 — das Stauffenberg-Attentat. Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte. Seine Tat musste Stauffenberg noch in derselben Nacht mit seinem Leben bezahlen.

  2. Graf von Stauffenberg“ vorangestellt (also z. B. Claus Schenk Graf von Stauffenberg). So ergibt sich der amtliche Familienname „Schenk Freiherr von Stauffenberg“ bzw. „Schenk Graf von Stauffenberg“ und entsprechend dazu die weiblichen Formen Gräfin und Freifrau (verheiratet) oder Freiin (unverheiratet bzw. geborene). Die mündliche ...

  3. Juli 1944 verübte Claus Schenk Graf von Stauffenberg ein Attentat auf Hitler, das Deutschland von seinem verbrecherischen Diktator befreien und den Zweiten Weltkrieg beenden sollte. Der Historiker Peter Hoffmann, einer der besten Kenner des deutschen Widerstands, entwirft in seiner zum Standardwerk gewordenen Biographie ein faszinierendes ...

  4. Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg erkannten die Schwachstelle des Plans. Sie setzten auf die Wehrmacht und passten den Plan Walküre ab 1943 unauffällig an die Bedürfnisse des geplanten Attentats auf Hitler an, sodass auch zugehörige, zentrale Personen der SS, des Sicherheitsdienstes (SD), der Gestapo und der NSDAP verhaftet worden wären.

  5. Gróf Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg (Jettingen, 1907. november 15. – Berlin, 1944. július 21.) német ezredes, a porosz tisztikar tagja, aki 1939–43 között Lengyelországban, Franciaországban, majd Észak-Afrikában szolgált, ez utóbbi hadszíntéren súlyos sebesülést szenvedett. 1944-től a németországi tartalék haderőnél volt vezérkari főnök.

  6. Besondere Bedeutung erlangte die Familie der Grafen von Stauffenberg durch den Großonkel des heutigen Besitzers, Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler verübte und, wie auch sein am Staatsstreich beteiligter Bruder Berthold, mit dem Leben bezahlte. Er war oft Gast auf Schloss Greifenstein ...

  7. Joachim Kramarz: Claus Graf Stauffenberg. 15.11.1907 bis 20.7.1944. Das Leben eines Offiziers. Frankfurt am Main 1965. Kurt Finker/Annerose Busse: Stauffenberg und der 20. Juli 1944. Berlin (Ost) 1984. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Brüder. Stuttgart 1992. Gedenkstätte Deutscher Widerstand.