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  1. Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen starb am 10.02.1822 in der österreichischen Hauptstadt Wien. Seine letzte Ruhestätte fand der Herzog in der Kapuzinergruft während sein Herz getrennt bestattet wurde. Dieses befindet sich noch heute in der Herzgruft der Habsburger in der Loretokapelle der Wiener Augustinerkirche.

  2. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden. † 10. Februar 1822 in Wien. Albert (Albrecht) Kasimir, Herzog von Sachsen-Teschen. Autor: Eimer, Gerhard. Quelle: OGT 1988, 109, Der Sohn König Augusts III. war durch seine Mutter Maria Josepha von Österreich und seine Heirat 1766 mit der Lieblingstochter Maria Theresias dem Erzhaus Habsburg eng verbunden.

  3. Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen - auf seine Ernennung zum Reichs-Feldmarschall; Bildnis Albert Casimir, Herzog zu Sachsen-Teschen, Prinz von Polen; Alle Objekte (33) Externe Links: Gemeinsame Normdatei (GND) im Katalog der Deutschen Nationalbibl ...

  4. 14. März 2014 · Dass der heute so berühmte Sammler Herzog Albert von Sachsen-Teschen die nach ihm benannte Albertina überhaupt aufbauen konnte, hatte er dem Geld seiner Angetrauten, Erzherzogin Marie Christine von Habsburg-Lothringen, zu verdanken. Als im adeligen Sinne mittellos, weil weder über Geldeinkünfte noch Landbesitz verfügend, kam der junge Offizier 1760 zu einem Verwandtenbesuch nach Wien ...

  5. Albrecht Kasimir, Herzog von Sachsen-Teschen, geb. 11. Juli 1738, † 10. Febr. 1822, ein Sohn des Königs Friedrich August III. von Sachsen-Polen und der Maria Josepha, einer Tochter Kaiser Josephs I. Als im siebenjährigen Kriege Sachsen von den Preußen besetzt wurde, trat Herzog A. zugleich mit seinem Bruder Clemens 1759 als Freiwilliger in ...

  6. Nach seinem Tod wurde Albert Kasimir von Sachsen-Teschen in der Kapuzinergruft beigesetzt. Sein Herz befindet sich in der Herzgruft der Habsburger in der Loretokapelle der Wiener Augustinerkirche, während seine Eingeweide in der Herzogsgruft des Wiener Stephansdoms bestattet wurden. Er gehört damit zu jenen 41 Personen, die eine „ Getrennte ...

  7. Mai 1722 als böhmischen Herzog von Teschen verliehen. Es folgte die Dotation des Herzogtums Teschen durch Kaiserin Maria Theresia an ihre Tochter Erzherzogin Maria Christina von Österreich und deren Ehemann Albert Kasimir von Sachsen-Teschen als böhmisches Mannlehen am 31. Mai 1766 (Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien, Familienurkunde Nr. 2018 ...