Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Joseph (* 28. November 1811 in München; † 10. März 1864 ebenda) war ein deutscher Fürst aus dem Geschlecht der Wittelsbacher und von 1848 bis 1864 König von Bayern. Er war verheiratet mit Marie Friederike von Preußen, aus dieser Ehe gingen die späteren bayerischen Könige Ludwig II. und Otto I. hervor. Sein jüngerer Bruder war der Prinzregent Luitpold.

  2. Wissenschaft und Kunst – das sind die beiden Bereiche in denen der Maximilians-Orden verliehen wird. Er wurde 1852 von Maximilian II. von Bayern gestiftet. Für fast 50 Jahre wurde die Verleihung ausgesetzt, doch seit 1980 wird er wieder verliehen. Insgesamt darf es nicht mehr als 100 lebende Ordensträger geben. Trachtler und Alpinist

  3. Das Maximilian-II.-Joseph-Denkmal im Luitpoldpark von Bad Kissingen, der Großen Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Bad Kissingen stellt den bayerischen König Maximilian II. Joseph dar. Es gehört zu den Bad Kissinger Baudenkmälern und ist unter der Nummer D-6-72-114-23 in der Bayerischen Denkmalliste registriert.

  4. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern . Er begründete die Herrschaft der Wittelsbacher Linie Pfalz ...

  5. 1. Januar 1806 bis 12. Oktober 1825. Einführung. Am Neujahrstag 1806, morgens nach 10 Uhr, verkündete der Herold auf den Straßen Münchens, der bayerische Kurfürst Max Joseph sei von nun an König. Per Briefpost und Boten verbreitete sich die Nachricht rasch über das ganze Land: Bayern ist Königreich.

  6. 28. Nov. 2011 · Geschichte. Maximilian II. "Ich will Frieden haben mit meinem Volk". Münchnens prächtigster Boulevard, die Maximilianstraße, geht auf ihn zurück. Dabei hatte er mit Glamour wenig am Hut. Nicht ...

  7. König Maximilian II. Joseph von Bayern (181 1–1864) Der schlanke, blasse Wittelsbacher, 1811 in München geboren, musste nach der unerwarteten Abdankung von König Ludwig I. von Bayern im Revolutionsjahr 1848 die Nachfolge seines Vaters antreten.