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  1. Leopold III decided that it was impossible to reconcile Belgians about him as their King. So in a spirit of reconciliation, he renounced the Throne. Prince Baudouin succeeded him on 17 July. After that, King Leopold devoted his time mainly to scientific research and journeys of exploration. 1983 On 25 September, death of Leopold III.

  2. 21. Nov. 2017 · Leopold III signs abdication of throne on 16 June 1951 following a Belgian referendum. Leopold moved out of the royal castle to live in Castle Argentueil in Waterloo in 1960, away from the new King, to fend off criticism of continuing influence. He kept silence and passed away in September 1983. He was laid to rest at the Royal Crypt of Laken ...

  3. Georg Wacha: Leopold III. in der Renaissance- und Barockzeit. In: Erich Zöllner: Niederösterreichische Jubiläumsausstellung 1000 Jahre Babenberger in Österreich. Stift Lilienfeld, 15. Mai - 31. Oktober 1976. Wien : Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1976 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 66), S. 670 ff.

  4. Biographie Leopold (Liutpold) III. (IV.), der Heilige, Markgraf von Oesterreich, aus dem Hause Babenberg (1096—1136), Sohn und Nachfolger Leopolds II. III.), folgte seinem Vater, obgleich dieser der päpstlichen Partei angehörte, da sich der Kaiser damals in Italien befand, ungehindert im Besitze der Mark.

  5. Biographical Presentation Leopold (Liutpold) III. (IV.), der Heilige, Markgraf von Oesterreich, aus dem Hause Babenberg (1096—1136), Sohn und Nachfolger Leopolds II. III.), folgte seinem Vater, obgleich dieser der päpstlichen Partei angehörte, da sich der Kaiser damals in Italien befand, ungehindert im Besitze der Mark.

  6. Außer Markgraf Leopold III. und zahlreichen Adeligen waren auch die Bischöfe von Passau und Freising anwesend. Nach 1120 sicherte sich Leopold III. vermehrten Einfluss im Wiener Raum, vor allem im Westen und Nordwesten der Stadt, wo seine Gefolgsleute, wie die Kuenringer, systematisch feste Stützpunkte an sich brachten. Am 23.

  7. Leopold ( Liutpold) III. (IV.), der Heilige, Markgraf von Oesterreich, aus dem Hause Babenberg (1096–1136), Sohn und Nachfolger Leopolds II. (III.), folgte seinem Vater, obgleich dieser der päpstlichen Partei angehörte, da sich der Kaiser damals in Italien befand, ungehindert im Besitze der Mark. Auch stellte sich der junge Markgraf ...

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