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  1. Nach Sergei Mironowitsch Kirow wurde sie nach dessen Tod im Jahr 1934 benannt. 1956 wurden die Militärmedizinische Akademie und die Militärmedizinische Akademie der Seestreitkräfte zu einem Institut zusammengeführt. Der Sitz der Akademie befindet sich unverändert in Sankt Petersburg. Vorrangig werden Truppen- und Marineärzte ausgebildet.

  2. Die Militärakademie des Generalstabes der Streitkräfte der Russischen Föderation (russisch Военная академия Генерального штаба Вооружённых Сил Российской Федерации, bis 1991 Военная академия Генерального штаба Вооружённых Сил СССР) ist die von Russland weitergeführte vormals ...

  3. 27. Nov. 2023 · Die Militärakademien der Sowjetunion waren die höchsten Lehreinrichtungen der Streitkräfte der UdSSR und Zentren der militärwissenschaftlichen Forschung der UdSSR, deren Tradition durch die heutigen Militärakademien der Russischen Föderation fortgesetzt wird.

  4. Sowjetarmee ( russisch Советская армия, СА / Sowjetskaja armija) war die offizielle Bezeichnung für den Großteil der Streitkräfte der Sowjetunion von 1946 bis 1991. Bis 1946 hieß sie Rote Armee . Nach eigenem Verständnis galt die Sowjetarmee als das wichtigste bewaffnete Machtorgan der Sowjetunion.

  5. Die Ausbildung von Offizieren an den Militärakademien der Sowjetunion schloss die operative Führungsebene mit ein. An der Militärakademie der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurden die Offiziere dagegen in erster Linie intensiv für den Einsatz auf taktischer Ebene vorbereitet. Neben der Ausbildung an der sowjetischen ...

  6. Die Sowjetunion war damit (abgesehen vom Russischen Reich vor 1917, zu dem auch Finnland, Teile Polens, die Nordost-Türkei und bis 1867 Alaska gehörten) in der jüngeren Geschichte der Menschheit der Staat mit dem größten zusammenhängenden Hoheitsgebiet. Sie gehörte zu den größten Herrschaftsräumen der Geschichte.

  7. Auftrag. Diese Militärakademien dienten vom Anfang an vorwiegend der Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung vornehmlich von Offizieren für Kommandeursverwendungen ab Regimentskommandeur aufwärts oder vergleichbare Dienstposten, bis hin zu Spitzenverwendungen in den Führungskommandos der Teilstreitkräfte und des Verteidigungsministeriums.