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  1. Franken herrschen in Nordgallien. Das Frankenreich wächst unter Theudebert I. Chlothar I. und die Teilung des fränkischen Reiches. Chlothar II. wird als Kind König. Pippin der Mittlere. Die Westgoten werden von den Arabern besiegt. Karl Martell und seine Söhne. Childerich III. und die Hausmeier.

  2. Biographie. Varel: Edo Hilderich v. V., evang. Theologe und Mathematiker † 1599. — V. stammte aus einer ostfriesischen Adelsfamilie, deren Schloß und Herrschaft Varell sein soll; sein Vater Friedrich Hilderich hatte 1509 in Altdorf disputirt. Ihm wurde unser V. 1533 zu Jeder in Friesland geboren.

  3. Das Vandalenreich unter Hilderich und Gelimer (523 – 534 n.Chr.): Neubeginn und Untergang (Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste, Geisteswissenschaften. Vorträge, G 456). Paderborn 2019. zusammen mit Sabine Schrenk (Hg.): Spätantike und frühes Christentum (LVR-LandesMuseum Bonn - Blick in die Sammlung, hg. von ...

  4. König der Wandalen 523 – 530, * zwischen 456 und 472, † 533 Karthago; Enkel Geiserichs; durch seine Mutter Eudoxia († 484), eine Tochter des römischen Kaisers Valentinians III., dem römischen Wesen zugeneigt, begünstigte Hilderich den Katholizismus, gab das ostgotische Bündnis auf und lehnte sich eng an Byzanz (Justin und Justinian I.) an; von der germanischen Opposition unter ...

  5. Wilderich Freiherr von Droste zu Hülshoff (* 24. April 1948 in Adenau) ist ein deutscher Jurist, Autor und Stiftungsvorstand. Wilderich von Droste zu Hülshoff (links) und Bernd von Droste zu Hülshoff am 150. Todestag von Annette von Droste-Hülshoff 1998 in Meersburg.

  6. Biographical Presentation Hilderich, König der Vandalen, a. 523 bis August 533, aus dem Hause der Asdingen, Sohn Hunerich's (a. 477—484, s. den Artikel) und der Kaisertochter Eudokia, Enkel Geiserich's.

  7. Der eifrig arianische Vorgänger Hilderich’s, Thrasamund, besorgte von dem schwachen Sohn der katholischen Kaisertochter Eudokia allzustarke Hinneigung zu Byzanz und unvorsichtige Hinneigung zu den Katholiken; er ließ sich daher noch auf dem Sterbebett versprechen, H. werde, so lange er König sei, den Katholiken die entzogenen Kirchen und Rechte nicht zurückgeben.