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  1. Der Titel des Romans „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ steht eindeutig in Bezug zur Erzählung des Hauptprotagonisten, des Sohnes eines Sektfabrikanten im Rheingau. Ganz im Sinne der klassischen Autobiografie berichtet Feix Krull rückblickend von, wie er selbst mitteilt, seinen „eigensten und unmittelbarsten Erfahrungen, Irrtümern und Leidenschaften“ (S. 7). Gleich zu ...

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  3. Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull sind einer der Höhepunkte der deutschen Literaturgeschichte überhaupt. Wie auch sonst in seinen Büchern verknüpft Thomas Mann brillante Form mit messerscharf beobachtetem Inhalt menschlichen Lebens. Dabei ist der Charakter Felix Krull weniger eine bestimmte Persönlichkeit, sondern vielmehr ein ...

  4. 14. Feb. 2023 · Engelbert Krull. Der Vater von Felix Krull ist ein gaunerischer Champagnerhersteller, der seinen billig produzierten Fusel unter wohlklingendem Namen und glanzvoller Aufmachung verkauft. Er ist leichtlebig, liebt die Halbwelt und das Vergnügen. Dazu gehört auch, dass er seine Ehefrau betrügt. Um sich den Anschein von Glanz und Eleganz zu ...

  5. Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (1954) Andromache. nennt sich die »Tochter der Lüfte« in dem Pariser Zirkus, den Felix besucht – er betet sie an (III, 1., 458f.). Armand. Name Felix Krulls während seiner Zeit als Liftboy und Kellner des Hotels »St. James and Albany« in Paris (s. Krull, Felix ).

  6. Felix Krull eröffnet seine Bekenntnisse als personaler Ich-Erzähler, der bekundet, seine Erinnerungen niederschreiben zu wollen. Diese Erzählperspektive des erlebenden Ichs wird bis zum Ende des Romans durchgehalten. Felix fragt sich, ob er die nötigen Bildungsvoraussetzungen für ein solches Unterfangen habe, zerstreut seine Bedenken im Anschluss aber gleich wieder selbst.

  7. »Felix Krull […] macht sich komplett nackig vor dem Publikum, lässt die Hosen runter, erzählt alles. Wie schon bei Thomas Mann, der sein von 1910 bis 1913 verfasstes Werk, um dessen Fortsetzung er sich jahrzehntelang bemühte, im Ich-Erzähler-Tonfall verfasst hat. Insofern ist Anna-Elisabeth Fricks Inszenierung eine konsequente Interpretation der Mannschen Geschichte.«