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12. Sept. 2007 · In seinem exzellenten Ostwest-Drama "Yella" zeichnet Christian Petzold den geisterhaft unkörperlichen Kapitalstrom im Land nach. Ein abstrakter Horrorfilm, der durch Nina Hoss zur sinnlichen ...
17. März 2021 · März 2021 Allgemein, Rezensionen. Christian Petzold – Yella: Filmkritik. „Wasser bindet mich an deinen Namen“, hat der palästinensische Dichter Mahmud Darwish einmal geschrieben und dabei vermutlich an das sanft schimmernde Mittelmeer vor der Levante gedacht; an die Elbe bei Wittenberge jedenfalls eher nicht. 2008 ist Darwish gestorben ...
13. Sept. 2007 · Yella - alle Infos zum Film: Yella ist ein deutscher Spielfilm von Christian Petzold aus dem Jahr 2007. Er handelt davon, wie einer aus der ostdeutschen Provinz stammenden jungen Frau, die unerwartet in der Welt der Risikokapital-Verhandlungen Fuß fasst, der erhoffte Neuanfang zu gelingen scheint.
13. Sept. 2007 · Der Name der Wanderin zwischen den Welten: Yella (Nina Hoss). Mit dem morbidbrüchigen Frauenporträt beschließt Christian Petzold nach „Wolfsburg“ und „Gespenster“ seine Trilogie verlorener Seelen. Der Film basiert lose auf dem US-Kulthorrorfilm „Tanz der toten Seelen“, den Petzold ins Milieu des modernen Investmentbankings ...
Yella wagt einen Neubeginn. Nachdem ihr Mann Ben Insolvenz angemeldet hat, hält sie es in Wittenberge in Ostdeutschland nicht mehr aus. Am Tag ihrer Abreise bringt Ben sie zum Bahnhof. Die Fahrt in den Westen endet jäh, als der Wagen ein Brückengeländer durchbricht und in die Elbe stürzt. Yella kann sich retten. Gerade noch erreicht sie ...
- 90 Min.
Das gemeinsame Unternehmen von Yella und ihrem Mann Ben musste Insolvenz anmelden. Mit ihm ist auch ihre Ehe gescheitert. Jetzt will sie nur noch weg aus Wittenberge, in den Westen, wo es Arbeit ...
1 Kommentar. Yella ist nach Wolfsburg (2003) und Gespenster (2005) der Abschluss von Christian Petzolds Trilogie verlorener Seelen. Am Zugfenster rast eine grüne nordostdeutsche Seenlandschaft vorbei. Im Abteil sitzt Yella (Nina Hoss). Das Motiv des Durchfahrens ist konstituierend nicht nur für diese Figur und diesen Film, sondern für das ...
