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Ein 92-jähriger Mann reist nach dem Tod seiner Ehefrau von Berlin aus in die Ukraine, wo er während des Zweiten Weltkriegs als Wehrmachtsoffizier kämpfte und zugleich die Liebe seines Lebens fand. Auf seiner Odyssee durch die ostukrainische Landschaft begleitet ihn widerwillig seine Enkelin, die weder etwas über die komplizierte Historie noch über den aktuellen Bürgerkrieg in der Donez ...
Als ihr Großvater Eduard Leander (Jürgen Prochnow) im Frühling 2014 plötzlich ohne viele Worte Richtung Ukraine aufbricht, soll Adele ihn in letzter Sekunde aufhalten. Doch der störrische Alte lässt sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, seine verlorene Liebe wiederzufinden, die er als junger Wehrmachtsoffizier im Osten zurücklassen musste. So landet ...
- 107 Min.
Handlung von "Leanders letzte Reise". Leanders letzte Reise ist ein deutsches Familiendrama aus dem Jahr 2017 mit den Hauptdarstellern Jürgen Prochnow, Petra Schmidt-Schaller, Tambet Tuisk und Suzanne von Borsody. Gleich nach der Beerdigung seiner Frau begibt sich der 92-jährige Eduard Leander zum Bahnhof.
Leanders letzte Reise ist ein Film von Nick Baker-Monteys mit Jürgen Prochnow, Petra Schmidt-Schaller. Synopsis: Eine letzte Reise will der 92-jährige Eduard Leander (Jürgen Prochnow) noch unternehmen, dessen Frau soeben gestorben ist: Alleine macht er sich auf den Weg nach Kiew, wo der ehema
Leanders letzte Reise. Das ebenso gefühlvolle wie aufwühlende Roadmovie schlägt Brücken zwischen Jung und Alt, krisengeschüttelter Ukraine und deutscher Vergangenheit, privater Geschichte und politischer Historie. Jürgen Prochnow und Petra Schmidt-Schaller liefern sich einen pointierten Schlagabtausch.
Leanders letzte Reise (2016) The Final Journey Ein früherer Offizier der Wehrmacht sucht in der Ukraine die Liebe seines Lebens. Begleitet wird er dabei von seiner Enkelin. Kritiker-Film-Bewertung: 4 / 5 User-Film-Bewertung [?]: 4.0 / 5 Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste
So ist "Leanders letzte Reise" durchaus berührend geworden – von ein paar dramaturgischen Schwächen wie einer nur bruchstückhaften Unterfütterung der Fakten und Figuren mal abgesehen. Eine schön gefilmte Geschichte, die ganz und gar von einem Jürgen Prochnow lebt, der gekonnt die Generation der Väter und Großväter verkörpert.
